Der Kommentar des Thomas von Aquin zur "Politik" des Aristoteles (1. Aufl. 2011. 296 S. 217 mm)

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Der Kommentar des Thomas von Aquin zur "Politik" des Aristoteles (1. Aufl. 2011. 296 S. 217 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783828827578

Description


(Text)
Der (unvollst ndige) Kommentar des Thomas von Aquin zur Politik des Aristoteles (In Pol.) war einflussreich bei der Entstehung der Politik als Wissenschaft und einer politischen Terminologie im Sp tmittelalter. Bernhard Stengel untersucht die Arbeitsweise des Thomas als Kommentator und argumentiert, Thomas habe ""In Pol."" nicht f r ein Lesepublikum verfasst, sondern als pers nliche Arbeitsunterlage f r sich selbst. ""In Pol."" nimmt wohl eine Sonderstellung unter Thomas Aristoteles-Kommentaren ein.
(Table of content)
1 Siglen, Abkürzungen und Index Thomisticus
2 Einleitung
2.1 Überblick über die Arbeit
2.2 Der Werkcharakter der aristotelischen Politica
2.3 Die Rezeption der Politica bis zum Ende des Mittelalters
2.4 Die Rolle der Politica bei der Entstehung der Politik als Wissenschaft
2.5 Die Aristoteles-Übersetzung des Wilhelm von Moerbeke
2.6 Der Kommentar als Literaturgattung im lateinischen Mittelalter
2.7 Die mittelalterlichen Kommentare zur Politica
2.8 Die Aristoteles-Kommentare des Thomas von Aquin
3 Die Frage nach Thomas eigener Position in seinen Kommentaren
3.1 Die Fragestellung und Grabmanns Einteilung von Autoren
3.2 Argumente gegen das Nichtwiderspruchsprinzip
3.3 Weitere Diskussion zur Frage nach Thomas eigener Position
4 Allgemeines zum Kommentar Sententia libri politicorum (In Pol.)
4.1 Grundlegende Daten zu In Pol.
4.2 Der Titel von In Pol.
4.3 Die Datierung von In Pol.
4.4 Die Ergänzung des Fragments durch Petrus de Alvernia
4.5 Valentias Verfälschung des Originaltexts
4.6Die Abhängigkeit vom Politik-Kommentar des Albertus Magnus
4.7 gegen den Strich lesen
4.8 Wirkungsgeschichte bzgl. des politischen Denkens
4.9 Wirkung auf andere Kommentare zur Politica und auf die Politica-Rezeption
5 Textauslegung in In Pol
5.1 divisio textus: strenge Textgliederung
5.2 Stellenwert der Logik
5.3 Klassifizierung der Textvorlage und Werturteile
5.4 Die Texterläuterung: Präzision und Nähe zur Textvorlage
5.5 Scheinbar eigene thomanische Ergänzungen
5.6 Bibelzitate
5.7 Beispiele
5.8 Weitgehendes Fehlen eines mittelalterlichen Zeitbezugs
6 Politische und soziale Grundbegriffe
6.1 Beiträge zur Begriffsgeschichte: politica, politicus etc.
6.2 Der Mensch als zoon politikon
6.3 Die civitas: Staat oder Stadt
6.4 Die Begriffe servitus und servus
7 Der Prolog
7.1 Allgemeines zum Prolog
7.2 Die Kunst ahmt die Natur nach
7.3 Die civitas als communitas perfectissima bzw. communitas perfecta
7.4 Mensching: gradus et ordines als Hinweis auf städtische Arbeitsteilung
7.5 Die politica als civilis scientia
7.6 Die Gattung der doctrina politicae: Handeln vs. Herstellen
7.7 Die Stellung der architektonischen Politikwissenschaft
7.8 Bertelloni: Thomas mit onto-theologischer Auffassung der Politik
7.9 Vorgehensweise und Ordnung der politischen Wissenschaft
7.10 Die Vervollkommnung und das Verhältnis von einem Teil zum Ganzen
7.11 Das Fehlen der geistlichen Gewalt
8 Liber I
8.1 Die Unterteilung der achtbändigen Politica und der Aufbau von Buch I
8.2 Bestimmung der civitas: Beginn mit Logik (In Pol. I, 1/a)
8.3 Thomas Deutung von regimen politicum und regimen regale (In Pol. I, 1/a)
8.4 Gemeinschaft von Mann und Frau zum Zweck der Fortpflanzung (In Pol. I, 1/a)
8.5 Der robuste Körperbau des Sklaven und Barbaren (In Pol. I, 1/a und I, 3)
8.6 Die Begriffsklärung von barbarus (In Pol. I, 1/a)
8.7 Die Klimazone (plaga caeli) als Einwand gegen Aristoteles (In Pol. I, 1/a)
8.8 Das Dorf (vicus) (In Pol. I, 1/a und I, I/b)
8.9 Menschen außerhalb der politischen Gemeinschaft (In Pol. I, 1/b)
8.10 Der Mensch als naturaliter animal domesticum et civile (In Pol. I, 1/b)
8.11 Der Sklave als beseeltes Werkzeug (In Pol. I, 2)
8.12 Automaten als Ersatz für Sklaven (In Pol. I, 2)
8.13 Sklave von Natur aus (u.a. In Pol. I, 10)
8.14 S.th. mit Stellen gegen die natürliche Sklaverei
8.15 Zagals Deutung der Sklaverei
8.16 Ausnahmen von der Regel (In Pol. I, 5)
8.17 Erwerb und Geld (In Pol. I, 2 sowie I, 6 bis I, 8)
8.18 Die natürliche Gutheit des Königs (In Pol. I, 10)
9 Liber II
9.1 Die bestmögliche Polis
9.2 Aristoteles Platon-Kritik
9.3 Nicht angemessene Auslegungen
9.4 Staatliche Kontrolle der Kinderzahl (In Pol. II, 8)
9.5 Tyrannenmord (In Pol. II, 8)
9.6 Ewigkeit der Welt und Anfang der Geschichte (In Pol. II, 12)
9.7 Die Tugend als das Ziel jedes Gesetzes (In Pol. II, 13)
9.8 Homosexualität (In Pol. II, 13 und II, 15)
9.9 Die Frau mit Mangel an Vernunft (In Pol. II, 13 und

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