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Description
(Text)
Plakate kleben ist gut, das Web 2.0 ist besser. Alle gehen ins Internet auch die Parteien buhlen dort um die Aufmerksamkeit der W hler, um ihr Ranking bei Google, ihre Follower bei Twitter und darum, dass m glichst viele den Gef llt mir -Button anklicken. Rechtzeitig vor jeder Wahl engagieren sie sich online. Dann wird getwittert, gepostet und gebloggt. Allerdings erlahmt das Interesse am Dialog mit dem (Online-)B rger fast immer noch am Wahlabend. Raphael Mennecke untersucht, wie sich die SPD und ihre Bundestagskandidaten im Bundestagswahlkampf 2009 online schlugen. Im Fokus stehen dabei die Einbindung der sozialen Netzwerke Facebook und Twitter sowie des Onlineportals Abgeordnetenwatch . Der Autor vergleicht seine Befunde zudem mit den Online-Aktivit ten des damaligen US-Pr sidentschaftskandidaten Barack Obama. Sein Fazit: Ein bisschen Web 2.0 gibt es nicht. Wer online geht, muss es mit vollem Einsatz tun.
(Table of content)
Einleitung
1. Definitionen und Vorstellung der Dienste
1.1. Massenmedien
1.4. Web 2.0
1.4.1. Abgeordnetenwatch
1.4.2. Kandidatenwatch
1.4.3. Facebook
1.4.4. Twitter
2. Grundlagen der (Kampagnen-)Kommunikation
2.1. Politikvermittlung durch die Massenmedien
2.2. Kanäle politischer Kommunikation
2.3. Der Wahlkampf
2.3.1. Wahlkampfkommunikation
3. Onlinewahlkampf
3.1. Die Web-2.0-Kampagne Howard Deans
3.2. Die Onlinekampagne Barack Obamas3.3. Die Onlinekampagne der SPD 2002
3.4. Die Möglichkeiten des Onlinewahlkampfes
4. Der Onlinewahlkampf der SPD 2009
4.1. Der Fragebogen
4.1.1. Der Aufbau des Onlinefragebogens
4.1.2. Pretests
4.2. Die Auswertung des Fragebogens
4.2.1. Allgemeine Daten
4.3. Nutzung der Dienste
4.3.1. Abgeordnetenwatch und Kandidatenwatch
4.3.2. Twitter
4.3.3. Facebook
4.4. Vorgaben durch die Kampagnenzentrale Nordkurve
4.5. Bewertung des Internetdiensteinsatzes
4.6. Einsatz derInternetdienste bei künftigen Kampagnen
4.7. Antworten auf die offene Frage
4.8. Zusammenfassung der Ergebnisse
5. Schlussfolgerungen und Ausblick
Literaturverzeichnis
Anhang