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Description
(Short description)
Das Verbalisieren erlebter sexueller Gewalt stellt für die Opfer eine stark belastende Situation dar. Aus diesem Grund wählen sie als Gesprächspartner oft Menschen, von denen sie sich Schutz, Beistand und emotionale Wärme erhoffen. Doch wehe, wenn die Helfer dem Opfer zu nahe stehen. Monika Schwarz untersucht zum ersten Mal Reaktionen auf erlebte sexuelle Gewalt mittels einer anonymen Opferbefragung. Dabei legt sie den Fokus nicht nur auf die Opfer, sondern beleuchtet auch ihr familiäres, partnerschaftliches und weiteres soziales Umfeld. Ihre Erkenntnis: Soziale Arbeit sollte sich nicht nur den ersten Opfern sexueller Gewalt widmen, sondern auch - und verstärkt - ihren ohnmächtigen Helfern!
(Text)
Das Verbalisieren erlebter sexueller Gewalt stellt für die Opfer eine stark belastende Situation dar. Aus diesem Grund wählen sie als Gesprächspartner oft Menschen, von denen sie sich Schutz, Beistand und emotionale Wärme erhoffen. Doch wehe, wenn die Helfer dem Opfer zu nahe stehen ... Monika Schwarz untersucht zum ersten Mal Reaktionen auf erlebte sexuelle Gewalt mittels einer anonymen Opferbefragung. Dabei legt sie den Fokus nicht nur auf die Opfer, sondern beleuchtet auch ihr familiäres, partnerschaftliches und weiteres soziales Umfeld. Ihre Erkenntnis: Soziale Arbeit sollte sich nicht nur den ersten Opfern sexueller Gewalt widmen, sondern auch - und verstärkt - ihren ohnmächtigen Helfern!
(Author portrait)
MONIKA SCHWARZ, 1976 geboren, zunächst Ausbildung in Eisenach zur Heilerziehungspflegerin, 2010 Studium der Angewandten Sozialwissenschaften in Leipzig. Zurzeit arbeitet sie im Bereich der Wohnungslosenhilfe. Monika Schwarz ist verheiratet und hat zwei Kinder.