Die Verfassung der Europäischen Union : Zentralität und Dezentralität in Europa (2010. 104 S. 210 mm)

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Die Verfassung der Europäischen Union : Zentralität und Dezentralität in Europa (2010. 104 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783828824874

Description


(Short description)
Finanzdebakel, Eurokollaps die Europäische Union steckt in der tiefsten Krise ihrer Geschichte. Schon überbieten sich Politiker mit Vorschlägen, wie die EU reformiert werden muss. Während manche fordern, für wichtige Aufgaben neue europäische Institutionen zu schaffen, verlangen andere nur einheitliche Standards, um Sozial- und Umweltdumping zu vermeiden. Gerade die ärmeren Mitgliedstaaten fürchten dabei jedoch um ihre Standortvorteile. Eine Lösung ist nicht in Sicht und so beschreien Fatalisten gar das Ende der europäischen Idee. Dabei ist die Lösung so einfach wie einschneidend: Die EU muss sich von Grund auf neu ausrichten. K. Antonia Schäfer zeigt anhand ökonomischer und juristischer Argumente, wer im vereinten Europa künftig was zu sagen haben muss, damit die Staatengemeinschaft gestärkt aus der Krise hervorgeht. Anhand der Vertragstheorie erklärt die Autorin, wo Macht in den falschen Händen liegt und wer in welchen Fällen entscheiden sollte die Zentrale in Brüssel oder jeder Mitgliedstaat für sich.
(Text)
Finanzdebakel, Eurokollaps - die Europäische Union steckt in der tiefsten Krise ihrer Geschichte. Schon überbieten sich Politiker mit Vorschlägen, wie die EU reformiert werden muss. Während manche fordern, für wichtige Aufgaben neue europäische Institutionen zu schaffen, verlangen andere nur einheitliche Standards, um Sozial- und Umweltdumping zu vermeiden. Gerade die ärmeren Mitgliedstaaten fürchten dabei jedoch um ihre Standortvorteile. Eine Lösung ist nicht in Sicht und so beschreien Fatalisten gar das Ende der europäischen Idee. Dabei ist die Lösung so einfach wie einschneidend: Die EU muss sich von Grund auf neu ausrichten. K. Antonia Schäfer zeigt anhand ökonomischer und juristischer Argumente, wer im vereinten Europa künftig was zu sagen haben muss, damit die Staatengemeinschaft gestärkt aus der Krise hervorgeht. Anhand der Vertragstheorie erklärt die Autorin, wo Macht in den falschen Händen liegt und wer in welchen Fällen entscheiden sollte - die Zentrale in Brüssel oder jeder Mitgliedstaat für sich.

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