Protentionalität und Urimpression : Elemente einer Phänomenologie  der Erwartungsintentionen in Husserls Analyse des Zeitbewusstseins (Orbis Phaenomenologicus Studien Bd.36) (2015. 248 S. 235 mm)

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Protentionalität und Urimpression : Elemente einer Phänomenologie der Erwartungsintentionen in Husserls Analyse des Zeitbewusstseins (Orbis Phaenomenologicus Studien Bd.36) (2015. 248 S. 235 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783826056420

Description


(Text)
Der Autor behandelt in diesem Buch das Problem derjenigen passiv aufkommenden, sich spontan einstellenden Erwartungen, die Edmund Husserl "Protentionen" nennt - zur Abhebung von ausdrücklichen Vorwegnahmen von Zukünftigem wie Befürchtung, Hoffnung, Vorhersage usw. Die gesamte Untersuchung folgt dabei einem einzigen Leitfaden: dem Verhältnis von Protentionalität und Urimpression. Im ersten Teil wird die zukunftsoffene Protentionsstruktur der Wahrnehmung untersucht. Der zweite Teil ist den Protentionen gewidmet, die in der Erinnerung an Vergangenes mit vergegenwärtigt werden, dabei aber für die Zukunft nicht mehr offen sind. Der dritte Teil der Arbeit hat schließlich die Protentionalität insofern zum Gegenstand, als sie einen unendlichen Fortgang der Erfahrung - und damit des Bewusstseinslebens - vorzeichnet oder auch nur vortäuscht. Im Zuge dieser Untersuchungen wird zudem das Problem des Neuen im Verhältnis zum stetigen Fortgang und zur Einstimmigkeit der Erfahrung aufgerollt, das Unbewusste in seinem Verhältnis zum Horizont der Wiedererinnerung untersucht und schließlich das vom Bewusstsein notwendig anvisierte Unendliche in seinem Verhältnis zur grundlegenden Erfahrung des ständig bevorstehenden Todes beleuchtet. Diese Termini verweisen auf philosophische Grundprobleme schlechthin.
(Author portrait)
Guillermo Ferrer, geboren in Mexiko Stadt, studierte Philosophie an der Universidad Panamericana und der Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM). Nach seiner Promotion an der Bergischen Universität Wuppertal im Fach Philosophie ist er derzeit Dozent am Mitteleuropäischen Institut für Philosophie der Karls-Universität in Prag.

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