Description
(Table of content)
Vorwort - S. Atzert: Leib und Willensbegründung bei Schopenhauer - M. Buchholz / G. Gödde: Das Denken des Körpers - Variationen von Schopenhauer über Nietzsche und Freud bis in die Kognitionsforschung - B. Görlich: Freud: Die Leiblichkeit des Unbewussten - M. Jeske: Zur Aktualität von Feuerbachs existenziellem Leibbegriff im Kontext psychoanalytischer Fragestellungen - J. Salem: Der Materialismus, der Leib - B. Scheer: Zur Bedeutung des menschlichen Leibes und der Sinnesfunktionen in Schopenhauers Metaphysik des Schönen - C.-A. Scheier: Logik, Leib und Sprache bei Schopenhauer und Feuerbach - D. Schmicking: Schopenhauer und Merleau-Ponty - eine erste Annäherung - A. Schmidt: Von den philosophischen Ärzten des 18. Jahrhunderts zu Feuerbach, Schopenhauer und Nietzsche - D. Schubbe: Schopenhauers verdeckte Entdeckung des Leibes - Anknüpfungspunkte an phänomenologische Beschreibungen der Leib- Körper-Differenz - F. Tomasoni: Sinnlichkeit und Wille in der Ethik Feuerbachs mit Bezug auf Schopenhauer - C. Weckwerth: Die Leib-Thematik bei Feuerbach - von pantheistischer Leib-Seele-Einheit zur leiblich fundierten Interaktion und Kommunikation zwischen Ich und Du
(Author portrait)
Prof. Dr. Matthias Koßler, Präsident der Schopenhauer- Gesellschaft, lehrt an der Universität Mainz, wo er zudem als Leiter der von ihm im Jahr 2001 begründeten Schopenhauer-Forschungsstelle aktiv ist.Dr. Michael Jeske, ist seit 2004 Dipl.-Soziologe und wurde 2009 vom Fachbereich Philosophie der Universität Frankfurt promoviert. Seit 2010 ist er an den Universitäten Frankfurt und Mainz als Lehrbeauftrager.