Description
(Table of content)
Vorwort - Zum Geleit: Wolfgang Riedel über Jacob Friedrich Abel - 1. Schiller und die Philosophie der Früh- und Spätaufklärung - T. Stachel: Schiller und der 'moral sense' - K. Koukou: Schillers Kant-Kritik in seiner Schrift Ueber Anmuth und Würde - L. Meier: Kantische Grundsätze? Schillers Selbstinszenierung als Kant- Nachfolger in seinen Briefen Ueber die ästhetische Erziehung des Menschen - G. Brüning: Intuition und Spekulation in Schillers 'Geburtstagsbrief' an Goethe vom 23. August 1794 - 2. Philosophische Überlegungen im Kontext von Religion, Kunst und Geschichte - C. Burtscher: "Die gesunde und schöne Natur braucht [...] keine Gottheit". Schillers Weg von der Religionskritik zur Ästhetik - F. Hauck: Herkules als Mittler zwischen Mensch und Göttern. Schillers Brief eines reisenden Dänen - M. Hien: "[...] denn es hält ein nützliches Staatssystem durch Eintracht zusammen". Schiller und die Reichsidee - 3. Philosophie im Drama und dramatische Philosophie - C. Rühling: Ins "Herz" des Denkens. Über Schillers Verwendung einer Metapher - D. Kemna: Freiheitsidealismus und -existentialismus am Beispiel von Schillers Wallenstein - M. Preis: Eine Tragödie des Gemeinsinns. Dekonstruktionen des Spiels und der Geschichte in der Wallenstein- Trilogie - N. Wassiliou: Ästhetisches Ideal und Negativitätserfahrung in Schillers dramatischem Spätwerk. Eine Ästhetik auf dem Weg vom Idealismus zur Hermeneutik - F. Fromholzer: Bekennen und Erkennen. Geständnisse bei Schiller - J. Robert: Freies Spiel der Einbildungskraft" - ein Leitbegriff der Ästhetik bei Lessing, Kant und Schiller
(Author portrait)
Cordula Burtscher studierte in Würzburg und Warwick (UK) Germanistik, Anglistik und Philosophie/ Ethik, und promoviert derzeit über die Religionskritik im Werk von Friedrich Schiller. Markus Hien studierte in Würzburg Germanistik, Geschichte, Philosophie/Ethik, promoviert derzeit über den Zusammenhang von Literatur- und Reichsgeschichte um 1800.



