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Description
(Text)
Bilinguale Familien und die damit verbundene frühkindliche Zweisprachigkeit sind heute keine Seltenheit mehr. Doch was bedeutet dies für den Spracherwerb? Dieses Buch bietet eine fundierte Einführung in den bilingualen Erstspracherwerb, d. h. den gleichzeitigen Erwerb von zwei Sprachen von Anfang an. Grundlegende Konzepte und Fragestellungen werden dargestellt. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Spracherwerb in den ersten drei Lebensjahren. Leserinnen und Leser erhalten einen umfassenden Überblick über linguistische, entwicklungspsychologische, kognitive und soziale Aspekte des bilingualen Spracherwerbs.Jetzt in der zweiten, überarbeiteten Auflage!
(Table of content)
Vorwort zur ersten Auflage 8Vorwort zur zweiten Auflage 91 Einleitung 101 1 Mehrsprachigkeit: ein alltägliches Phänomen 101 2 Aufbau des Buches und Lesehinweise 132 Grundlegende Konzepte 162 1 Bilingualität, Bilingualismus und Diglossie 162 2 Bilingualität und Multilingualität 172 3 Bilingualer Erstspracherwerb und früher Zweitspracherwerb 192 4 Bilinguale Kommunikation in der Familie und in ihrem Umfeld 212 5 Artifizielle Bilingualität 282 6 Semilingualität, unvollständiger Spracherwerb und Sprachabbau 302 7 Verschiedene 'Sprachen' 333 Fragestellungen, Hypothesen und Methoden 363 1 Fragestellungen 363 2 Hypothesen 413 3 Untersuchungs- und Forschungsmethoden 514 Forschungsüberblick: frühe Studien 674 1 Ronjat (1913) 674 2 Leopold (1939 - 1949) 714 3 Weitere Studien 775 Forschungsüberblick: neuere Studien 805 1 Forschung bis 1978 805 2 Volterra und Taeschner (1978) und Taeschner (1983) 825 3 Deutsch und Französisch - Doppelter Erstspracherwerb (DUFDE) 925 4 De Houwer (1990) 995 5 Genesee (1989) und Paradis und Genesee (1996) 1015 6 Gawlitzek-Maiwald und Tracy (1996) 1085 7 Lanza (1997) 1125 8 Deuchar und Quay (2000) 1155 9 Yip und Matthews (2007)1235 10 Itani-Adams (2013) 1295 11 Hamburg und Wuppertal 1305 12 Weitere Studien 1356 Die bilinguale Sprachentwicklung 1386 1 Grundsätzliches zum Erstspracherwerb 1386 2 Perzeption und Verarbeitung von Lauten 1426 3 Das Erkennen von Wortgrenzen 1476 4 Vom frühkindlichen Lallen zu den ersten Wörtern 1506 5 Entwicklung des Wortschatzes 1606 6 Äquivalente 1706 7 Erste Mehrwortäußerungen 1766 8 Quantität und Qualität des Inputs 1907 Die bilinguale Sprachentwicklung im Vergleich zur monolingualen 1957 1 Was ist die Norm? 1957 2 Bilingualer und monolingualer Wortschatz 2007 3 Sprachstörungen aufgrund von Bilingualität? 2098 Sprachmischung 2148 1 Ausmaß der Sprachmischung 2148 2 Ursachen und Richtung der Sprachmischung 2168 3 Matrixsprache und eingebettete Sprache 2258 4 Arten der Sprachmischung 2288 5 Sprachmischung bei Erwachsenen und bei Kindern 2379 Kognitive Aspekte 2399 1 Neuronale Grundlagen 2399 2 Sprache und Denken 2439 3 Intelligenz und Denkfähigkeiten 2519 4 Mentalisierung 2569 5 Metalinguistisches Bewusstsein 2599 6 Der Erwerb weiterer Sprachen 26210 Soziale Aspekte 26710 1 Erziehung 26710 2 Kulturelle Zugehörigkeit 272Literatur 277Gesamtregister 313
(Author portrait)
Prof. Stefan Schneider lehrt Romanische Sprachwissenschaften an der Universität Graz.
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