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Description
(Text)
Ein zentraler Zweck von Sprache ist der Austausch von Information. Wie lässt sich dieser Prozess verstehen und was genau ist das eigentlich: Sprachliche Bedeutung? Ausgehend von diesen Fragen macht die Einführung Studierende mit den Grundlagen der Sprachphilosophie vertraut und versetzt sie in die Lage, sich selbstständig mit ihren aktuellen Themen auseinanderzusetzen. Ziel ist es, eine möglichst prägnante, systematische Einführung zu liefern, die ausgehend von einer plausiblen Grundidee Schritt für Schritt sprachphilosophische Fragen, Probleme und einflussreiche Lösungsvorschläge entwickelt.
(Table of content)
Vorwort131 Sprachliche Kommunikation und Wahrheitsbedingungen151 1 Kommunikation und Wahrheitsbedingungen171 2 Konventionen221 3 Sprachkonventionen252 Kompositionalität und referentielle Semantik292.1 Das Kompositionalitätsprinzip302.2 Das Kontextprinzip312.3 Eine einfache Modellsprache332.4 Semantik für die Modellsprache352.5 Übertragung auf natürliche Sprachen393 Russells Theorie von Eigennamen und Kennzeichnungen413.1 Kennzeichnungen und Ersetzungsprinzip413.2 Zwei Probleme: Informativer Gehalt und leere Ausdrücke423.3 Russells Kennzeichnungstheorie453.4 Lösung der Rätsel in Bezug auf Kennzeichnungen463.5 Russells Theorie der Eigennamen493.6 Einwände gegen Russell524 Freges Theorie von Sinn und Bedeutung554.1 Bedeutung: Sinn und Bezug554.2 Sinn und das Problem des informativen Gehalts584.3 Sinn und das Problem leerer Ausdrücke604.4 Intensionale Kontexte614.5 Russell und Frege: Beschreibungstheorie der Eigennamen634.6 Offene Fragen645 Grundzüge einer intensionalen Semantik675.1Intension und Extension675.2 Noch einmal: Kommunikation und Wahrheitsbedingungen705.3 Intension, Menge von Welten, Proposition725.4 Verallgemeinerung des Ansatzes735.5 Einfache Sätze und Kompositionalität775.6 Zusammenfassung786 Komplexe Sätze und Probleme der intensionalen Semantik816.1 Die Verbindung von Teilsätzen816.2 Glaubenszuschreibungen836.3 Modalaussagen 866.4 Problem: Indexikalische Ausdrücke und Äußerungsbedingungen876.5 Problem: Modalaussagen mit Eigennamen896.6 Diagnose und Ausblick907 Kausaltheorie der Bedeutung937.1 Die Starrheit von Eigennamen957.2 Weitere Argumente gegen die Beschreibungstheorie997.3 Konflikt mit der konventionalen Bedeutungstheorie1017.4 Die Kausaltheorie der Bedeutung1047.5 Die Starrheit von Artbegriffen1068 Externalismus und andere philosophisch interessante Konsequenzen1098.1 Das Zwillingserde-Gedankenexperiment1108.2 Die Methode der Begriffsanalyse1138.3 Soziale Arten und sozialer Konstruktivismus1158.4 Notwendigkeit und Apriorität1178.5 Leib-Seele-Problem und Identitätsthese1208.6 Zusammenfassung und Ausblick1239 Kontextabhängigkeit und zweidimensionale Semantik1259.1 Indexikalische Ausdrücke und zwei Arten von Wahrheitsbedingungen1269.2 Kaplans zweidimensionale Semantik1299.3 Noch einmal: "Ich bin hier"1339.4 Weitere Formen der Kontextabhängigkeit1359.5 Zweidimensionale Beschreibungstheorie1379.6 Zweidimensionale Kausaltheorie1409.7 Grenzen des Ansatzes und Zusammenfassung14410 Wörtliche Bedeutung und Implikaturen1471 0.1 Grice' Theorie konversationeller Implikaturen1481 0.2 In die Irre führen durch Implikaturen1521 0.3 Ironie und Metapher1531 0.4 Arten von Implikaturen und Präsuppositionen1551 0.5 Probleme und Weiterentwicklungen15911 Sprechakte und Sprachgebrauch1631 1 .1 Sprachhandlungen und Gebrauchstheorie1641 1 .2 Grundzüge der klassischen Sprechakttheorie1651 1 .3 Sprechakte und konventionale Bedeutungstheorie1701 1 .4 Komplikationen: Danken, Grüßen, Fragen1741 1 .5 Konvention vs. Intention1761 1 .6 Sprache und gesellschaftliche Gefahren179Glossar183Literaturverzeichnis191



