Glück (UTB Uni-Taschenbücher 3236) (1. Aufl. 2009. 119 S. 185 mm)

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Glück (UTB Uni-Taschenbücher 3236) (1. Aufl. 2009. 119 S. 185 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783825232368

Description


(Text)
Philosophen versuchen "Glück" seit den Anfängen der Philosophiegeschichte in Begriffe zu fassen, Religionen machen es zum Gegenstand von Verheißungen und die Psychologie forscht nach seinen Ursachen. Charakteristisch ist die notorische Unbestimmtheit dessen, was unter Glück zu verstehen ist.Glück ist Thema in der Kunst und es wird Politik damit gemacht. Auch es künstlich zu erzeugen, ist oft schon probiert worden. Die Jagd nach dem Glück beschäftigt uns alle.
(Table of content)
Warum Glück?Vom Suchen, Finden, Verlieren und Wiederentdecken des Glücks 7Glück im Profil1 Das profanisierte Glück: Aberglaube, Volksmund, Märchen und Verwandtes 152 Das erdachte Glück: Reflexionen aus der Philosophiegeschichte 333 Das erglaubte Glück: Angebote aus der Religionsgeschichte 514 Das soziale Glück: Konzepte für die Politik 675 Das erforschte Glück: Methoden und Ergebnisse der Wissenschaften 836 Das künstliche Glück: Drogen, Psychopharmaka und Verwandtes 99AnhangLiteratur 109Personenregister 117
(Review)

Aus: ekz-Informationsdienst, Ursula Homann, 30.11.2009
Sollte sich bei Lesern gegenüber Büchern über das Glück Skepsis eingenistet haben, so erweist sie sich hier schon nach kurzer Lektüre als unberechtigt. Der Autor macht deutlich, dass das Verständnis von Glück einem historischen Wandel unterliegt und auch von der jeweiligen Lebenssituation des einzelnen Menschen abhängig ist. Er stellt Glücksvorstellungen im "Aberglauben, Volksmund, Märchen" vor sowie philosophische Reflexionen über Glück und religiöse Glücksideale. In der Antike schlossen z.B. Glück und Ethik einander nicht aus. Kant hat beide getrennt. Für den religiösen Menschen ist dagegen das Glück ohne Gott nicht denkbar. Georg Schildhammer untersucht ferner soziale und politische Glückskonzepte und Utopien in Liberalismus, Sozialismus, Kommunismus und die aktuelle Glücksforschung, in der die Psychoanalyse und andere Wissenschaften eine Rollespielen. Das Schlusskapitel handelt von Drogen und Psychopharmaka. Die klaren und verständlichen Ausführungen dürften, dank der vielen hier angesprochenen Gesichtspunkte, Leser zum Nachdenken anregen. Mit Literaturangaben und Personenregister.

(Author portrait)
Georg Schildhammer ist freier Journalist, Philosoph und Autor; er lebt und arbeitet in Wien.

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