Migration und Fremdverstehen : Geschichtsunterricht und Geschichtskultur in der multiethischen Gesellschaft (Schriften zur Geschichtsdidaktik) (1., Aufl. 2004. CCLXVIII, 268 S. 8 schw.-w. Abb. 20.7 cm)

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Migration und Fremdverstehen : Geschichtsunterricht und Geschichtskultur in der multiethischen Gesellschaft (Schriften zur Geschichtsdidaktik) (1., Aufl. 2004. CCLXVIII, 268 S. 8 schw.-w. Abb. 20.7 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783824803750

Description


(Short description)
Obwohl heutige Diskussionen über Migration sich zunächst an Problemen entzünden, die aus den Eigenarten der aktuellen Globalisierungsprozesse erwachsen, wird Migration zunehmend als ein grundlegendes soziales Phänomen aller Gesellschaften zu allen Zeiten erkannt. Welche inhaltlichen und methodischen Konsequenzen diese Einsicht für das historische Lernen in der Schule und für die auf die Vergangenheit bezogenen gesellschaftlichen Diskurse und Selbstverständigungsprozesse haben sollte, ist noch offen. Die Beiträge dieses Tagungsbandes stellen das Phänomen Migration zunächst aus den Perspektiven verschiedener Sozialwissenschaften dar, fragen dann nach Möglichkeiten der Integration des Themas in Geschichtsunterricht und Geschichtslehrpläne und analysieren schließlich, auf welche Art Migration zum Gegenstand der Geschichtskultur wird.
(Text)
Obwohl heutige Diskussionen über "Migration" sich zunächst an Problemen entzünden, die aus den Eigenarten der aktuellen Globalisierungsprozesse erwachsen, wird "Migration" zunehmend als ein grundlegendes soziales Phänomen aller Gesellschaften zu allen Zeiten erkannt. Welche inhaltlichen und methodischen Konsequenzen diese Einsicht für das historische Lernen in der Schule und für die auf die Vergangenheit bezogenen gesellschaftlichen Diskurse und Selbstverständigungsprozesse haben sollte, ist noch offen.Die Beiträge dieses Tagungsbandes stellen das Phänomen "Migration" zunächst aus den Perspektiven verschiedener Sozialwissenschaften dar, fragen dann nach Möglichkeiten der Integration des Themas in Geschichtsunterricht und Geschichtslehrpläne und analysieren schließlich, auf welche Art "Migration" zum Gegenstand der Geschichtskultur wird.
(Author portrait)
Gerhard Henke-Bockschatz ist Professor für Didaktik der Geschichte an der Johann Wolfgang Goethe Universität in Frankfurt am Main. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte liegen in der deutschen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, der Sozialgeschichte des Kaiserreichs, der Arbeiterbewegung und der Industrialisierung.

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