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Description
(Short description)
Sprachlich heterogene Klassen sind zum Normalfall geworden. Dies bedarf neuer didaktischer Ansätze, die es nicht nur ermöglichen, Lernprozesse in einem mehrsprachigen Kontext durch gezielte und individualisierte Maßnahmen zu fördern und zu unterstützen, sondern die Mehrsprachigkeit auch als Ressource anerkennen und aktiv in den Lernprozess integrieren. Nur so werden die Lernenden dazu befähigt, jene Kompetenzen zu erwerben bzw. zu erweitern, die eine aktive Partizipation in einer durch kulturelle und sprachliche Fluidität und Vielstimmigkeit gekennzeichneten Lebenswelt ermöglichen. Die mehrsprachige komplexe Kompetenzaufgabe stellt einen Versuch dar, diesem Umstand Rechnung zu tragen.
(Text)
Sprachlich heterogene Klassen sind zum Normalfall geworden. Dies bedarf neuer didaktischer Ansätze, die es nicht nur ermöglichen, Lernprozesse in einem mehrsprachigen Kontext durch gezielte und individualisierte Maßnahmen zu fördern und zu unterstützen, sondern die Mehrsprachigkeit auch als Ressource anerkennen und aktiv in den Lernprozess integrieren. Nur so werden die Lernenden dazu befähigt, jene Kompetenzen zu erwerben bzw. zu erweitern, die eine aktive Partizipation in einer durch kulturelle und sprachliche Fluidität und Vielstimmigkeit gekennzeichnete Lebenswelt ermöglichen. Die mehrsprachige komplexe Kompetenzaufgabe stellt einen Versuch dar, diesem Umstand Rechnung zu tragen.
(Table of content)
HIRD LANGUAGE ACQUISITION)403.3.1Spracherwerbsprozesse fruchtbar miteinander verknüpfen413.3.2Psychotypologie und Lernbereitschaft423.4CLIL / BILINGUALER SACHFACHUNTERRICHT423.4.1Lebensweltliche und wissenschaftliche Relevanz433.4.2Abstraktes Denken und soziales Lernen433.5UNERFÜLLTE DESIDERATE443.5.1Latein als Brückensprache443.5.2Aktive Teilhabe am transkulturellen sozialen Diskurs443.5.3Literarisches Lernen und Sprachproduktivität453.5.4Forderung nach neuen didaktischen Ansätzen49TEIL II THEORETISCHE MODELLBILDUNG4THEORETISCHE MODELLIERUNG MEHRSPRACHIGER KOMMUNIKATIVER KOMPETENZEN (MKK)504.1KOMPETENZ: EINE BEGRIFFSDEFINITION514.2MKK UND SYMBOLISCHE KOMPETENZ544.2.1Die symbolische Form als Baustein für die Identitätsbildung544.2.2Kulturelle und soziale Rekontextualisierung564.2.3Ambiguitätstoleranz in multiplen Diskursen574.3MKK UND SPRACH(EN)BEWUSSTHEIT584.3.1Die performative und soziale Dimension594.3.2Die emotionale Ebene614.4PSYCHOLINGUISTISCHE UND SOZIOLINGUISTISCHE ASPEKTE
(Author portrait)
Ph.D Gisela Mayr ist Lehrbeauftragte an der Universität Bozen Fakultät für Bildungswissenschaften.
(Table of content)
men und Inhalte1016.1.5Fazit für die Modellierung MKK:1026.2DATENERHEBUNGSKONTEXT: DAS SCHULISCHE UMFELD1036.2.1Die Wahl der Klasse1046.2.2Die Datenerhebung1056.2.3Aufbau und Abfolge der Unterrichtsmodule1056.2.4Von der Lehrperson zur Forscherin1086.2.5Gütekriterien1116.3DOKUMENTATION UND ANALYSE DER DATENSÄTZE1126.3.1Fragebögen zur Sprachbiographie1136.3.2Audio- und Videodateien1166.3.3Stimulated Recalls (SR)1196.3.4Das Forschungstagebuch1206.3.5Die retrospektiven Interviews



