Übersetzen aus dem Lateinischen als Forschungsfeld : Aufgaben, Fragen, Konzepte (1. Auflage. 2020. 320 S. 220 mm)

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Übersetzen aus dem Lateinischen als Forschungsfeld : Aufgaben, Fragen, Konzepte (1. Auflage. 2020. 320 S. 220 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783823382874

Description


(Text)
Das Übersetzen aus dem Lateinischen ist wichtigster Lehr- und Prüfungsgegenstand, und zwar überall dort, wo diese Sprache vermittelt wird. Auch kommt dem Übersetzen aus dem Lateinischen in der Wissenschaft eine immer größere Bedeutung zu: Überhaupt kann nur bei wenigen die Fähigkeit vorausgesetzt werden, das Lateinische flüssig zu lesen. Und vor allem lateinische Quellentexte aus Antike, Mittelalter und Neuzeit werden überwiegend in übersetzter Form rezipiert. Trotz dieser enormen und immer weiter wachsenden Bedeutung der Übersetzung aus dem Lateinischen fehlen moderne translationswissenschaftliche Ansätze für diese Sprache. Der vorliegende Sammelband versucht, dieses Terrain aus unterschiedlichen Richtungen zu erschließen: Zunächst werden translationswissenschaftliche Grundsatzfragen gestellt, dann folgen exemplarische sprach- und literaturwissenschaftliche Annäherungen zu Einzelfragen und didaktische Überlegungen, am Ende stehen übersetzungspraktische Erwägungen über Prosa- undDichtungstexte sowie zweisprachige Ausgaben.
(Table of content)
VorwortEinleitung1 Translationswissenschaftliche Perspektiven2 Sprach- und literaturwissenschaftliche Perspektiven3 Didaktische Perspektiven4 Übersetzungspraktische PerspektivenMit Beiträgen von Alexander Arweiler, Kai Brodersen, Stefan Freund, Bardo Gauly, Ulf Hamacher, Jens Heße, Roland Hoffmann, Peter Kuhlmann, Bianca Liebermann, Nina Mindt, Carsten Sinner und Monika Vogel.
(Author portrait)
Dr. Nina Mindt ist Privatdozentin für Klassische Philologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie war Mitglied des Sonderforschungsbereichs 644 "Transformationen der Antike" in einem Projekt zur Übersetzung. Von 2015-2019 hat sie die Professur für Latinistik an der Bergischen Universität Wuppertal vertreten.Stefan Freund ist seit 2008 Professor für Klassische Philologie/Latein an der Bergischen Universität Wuppertal, Forschungsschwerpunkte sind die lateinische Literatur der klassischen Zeit und die christliche lateinische Literatur, ferner Fragen des schulischen Lateinunterrichts und der Lehrerbildung.

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