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Description
(Text)
Die Lokalisierung der chalkidischen Vasen stellt eine ungelöste Frage in der Erforschung der griechischen Keramik dar. Mit Hilfe einer systematischen Untersuchung aller Formen und Sagendarstellungen ermittelt die vorliegende Studie das Ausmass der Rezeption fremder Vorbilder bzw. die relative Unabhängigkeit der Töpfer und Maler von auswärtigen Einflüssen. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse gewähren einen tiefen Einblick in Wesen und Charakter des Stils. Die Ergebnisse der ca. 35 Einzeluntersuchungen weisen eindringlich daraufhin, dass die chalkidischen Werkstätten in einer euboeischen Kolonie Magna Graecias zu suchen sind.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Formen chalkidischer Keramik und ihrer Dekorationssysteme - Sagendarstellungen - Rezeption fremder Vorbilder / Eigenständige Leistungen - Die Lokalisierungsfrage - Ergänzungskatalog seit Rumpf.
(Review)
"... il volume della Keck costituisce un contributo estremamente valido che, integrato con ricerche sul medesimo tema ma di diversa impostazione, si configura come uno strumento d'ora in avanti imprescindibile per qui in futuro voglia affrontare lo studio della ceramica 'calcidese'." (Marco Iozzo, Archeologia Classica)



