- ホーム
- > 洋書
- > ドイツ書
- > Social Sciences, Jurisprudence & Economy
- > Jurisprudence & Law
- > general surveys & lexicons
Description
(Text)
Das Bürgerliche Recht in Deutschland kennt zwar Verbraucherschutzvorschriften, erwähnt aber nicht den Verbraucher. Negatives Abgrenzungskriterium ist vielmehr der Kaufmannsbegriff. Dieser wird jedoch vielfach als veraltet bezeichnet (Stichwort: Unternehmensrecht). Die europäischen Nachbarn verwenden teils weitere Begriffe, teils definiert man den Verbraucher unmittelbar. Neben den praktischen Abgrenzungsfragen, insbesondere bei Vorschriften zu AGB und zum Konsumentenkredit, behandelt die Arbeit die dahinterstehenden Grundsatzpositionen. Rechtsvergleichend wird zur Tragfähigkeit des Kaufmannsbegriffs Position bezogen und ein Weg zur Harmonisierung der Lösungssätze gewiesen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Kaufmannsbegriff (subjektives System/duales Zivilrecht) - Einordnung des Verbraucherschutzes (Bürgerliches Recht/Wettbewerbsrecht) - Persönliche Abgrenzungskriterien (professionnel/course of business) - AGB und Konsumentenkredit-Gesetzgebung.
(Review)
"L'auteur ne se contente pas d'étudier, dans ces différents droits, la notion de commerçant sous l'angle de la dualité ou de l'unité du droit privé, mais renouvelle excellement le débat à la lumière de la notion d'entreprise et du droit de la consommation." (Claude Witz, Revue Internationale de Droit Comparé)