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Description
(Text)
In der sowjetrussischen Gegenwartsliteratur gewinnen religiöse Elemente zunehmend an Bedeutung. Dabei ergeben sich manchmal erstaunlich positive Bewertungen der Religiosität, was im Widerspruch zu den Forderungen des sozialistischen Realismus steht. Anhand von drei prominenten und typologisch interessanten Autoren der 60er und 70er Jahre wird aufgezeigt, wie breit das Spektrum der Gestaltungsmöglichkeiten ist.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Religion und sozialistischer Realismus - Gesellschaftlicher und literarischer Hintergrund - Grunderfahrungen menschlicher Existenz - Das Bild des Gläubigen.
(Review)
"Der Verfasser hat seine philologisch-nüchterne Pflicht zur Genauigkeit, zur Beachtung des Einzelnen und seiner Stelle im Gesamtzusammenhang erfüllt. ... Der ihm gebührende aufrichtige Dank sollte nicht nur von Slavisten kommen. Anschließen können sich Theologen und Religionswissenschaftler wie Geistesgeschichtler." (Horst Röhling, Zeitschrift für slavische Philologie) "Holtmeiers Arbeit ist von großem informatorischem Wert in der Darstellung der Komplexität der Beziehungen zwischen Religion und Literatur." (Margot Sobieroj, Kritikon Litterarum)