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Description
(Text)
Ein Teil der reformorientierten pädagogischen Diskussion und Praxis seit etwa 1970 ist bis in die Gegenwart hinein eng mit dem Projektbegriff verbunden. In der vorliegenden Studie wird zunächst der Versuch unternommen, die gegenwärtige projektbezogene Diskussion im Hinblick auf ihre gesellschaftlichen, pädagogischen und didaktischen Implikationen zu untersuchen. Zentraler Untersuchungsgegen- stand der beiden Hauptteile ist unter theoriegeschichtlichem Aspekt die Rekonstruktion der vielschichtigen pädagogischen und gesellschaftlichen Begründungszusammenhänge des "Projekts" sowohl in Amerika (Dewey, Kilpatrick) als auch in Deutschland (Karsen u.a.)
(Table of content)
Aus dem Inhalt: U.a. Die "Projekt-Methode" bei Kilpatrick und Dewey, "Vorhaben" und "Project" in der deutschen Reformpädagogik, der Projekt- und Vorhabenbegriff in der reformpädagogischen Bewegung und dessen Aktualisierung.
(Review)
"Der besondere Wert dieses Buches liegt darin, daß hier erstmals ausgebreitet die deutschen Ansätze zum Projekt bzw. Vorhaben eingehend diskutiert werden und auf der Basis einer erweiterten Quellenlage in den Gesamtzusammenhang der jeweiligen pädagogischen Theorien gebracht werden. ... eine unverzichtbare Lektüre für alle, die sich um eine theoretische Rekonstruktion der Projektmethode bemühen." (Ulrich Schäfer, Zeitschrift für internationale erziehungs- und sozialwissenschaftliche Forschung)
"Dem Autor ist es gelungen, in den beiden Hauptteilen des Werkes die komplexen pädagogischen und gesellschaftlichen Begründungszusammenhänge des Projekts bzw. des Vorhabens theoriegeschichtlich zu rekonstruieren. Da heute wieder häufiger in der Didaktik von Projekten gesprochen wird, ist die vorliegende Untersuchung im Hinblick auf die ideengeschichtliche Analyse des Begriffs sehr wertvoll. Darüber hinaus trägt die Studie zur Begriffsklärung und damit zur Verständigung zwischen Praktikern und Theoretikern bei." (G. Kleinschmidt, Kultus und Unterricht)



