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Description
(Text)
Wissenschaftliches Wissen und Recht sind fundamentale, alles durchdringende gesellschaftliche Tatbestände. Die historischen Bemerkungen stellen die Frage nach dem Recht in bestimmten Grenzen, nämlich als Frage nach der Theorieentwicklung der Gesetzgebung. Der wissenschaftskritische Kommentar bemüht sich um eine Koppelung der aktuellen Ergebnisse von Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsgeschichte. Dabei bilden Gesetzgebung, Vernunft und Wissen die Facetten ein und desselben Problems, das aus verschiedenen Perspektiven behandelt wird. Die Verknüpfung von erkenntnistheoretischen, soziologisch-anthropologischen und ethischen Elementen versucht zu zeigen, dass alles Wissen in den Rechts- und Sozialwissenschaften bedingt ist, dass dem Wissen erkennbare soziale Grenzen gesetzt sind und dass die Erhaltung und Schaffung von Verhältnissen, die mannigfaltige wissenschaftliche Perspektiven zulassen, wünschenswert ist.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Teil A: Historische Bemerkungen (theologische, wissenschaftliche und soziologische Transformation des Rechts, Katechismen der Gesetzgebung) - Teil B: Wissenschaftskritischer Kommentar (wissenschaftliches Weltbild und Strukturprobleme der Wissenschaft, Wandel der Hermeneutik, Menschenbild und normative Bindung).
(Review)
"Das Buch kann selbst als Grundlagenwerk in der Grundlagenforschung verstanden werden." (Bibliographie de la Philosophie)