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Description
(Text)
Chesterton betreibt "fröhliche Wissenschaft", denn sein Denken überwindet das Vorurteil gegenüber dem Dogma. Er beschreibt das Dogma als ein Wissen, das unterhält, weil es ein Schlüssel zum Leben ist. Die vorliegende Arbeit zeigt unter anderem an den Pater-Brown-Geschichten, dass Literatur, Lebensgeschichte und Theologie bei Chesterton in einem konstitutiven Zusammenhang stehen. Chestertons Modernität beruht auf seiner am Subjekt orientierten Theologie, die die Lebensgeschichte als Ort des Glaubens entdeckt und behauptet. Sein weithin unbekannt gebliebenes Werk verkündet auf unterhaltsame Weise das Christentum als Inbegriff des Lebens.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: U.a. Gilbert Keith Chesterton - Lebensgeschichte als Bekenntnis zur Schuld - Humor im Dogma - Glaubensbegriff und Literatur.
(Review)
"Die sympathisch beteiligte Untersuchung dient einem angemessenen Verständnis des Menschen Chesterton und seines Werks und ist zugleich ein anregender Beitrag zur Frage narrativer Theologie." (J. Splett, Historische Theologie)



