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Description
(Text)
Untersuchungen aus dem Bereich der modernen Shakespeare-Forschung beleuchten vor allem die strukturelle Vielfalt der Shakespearschen Dramenform. Es erscheint daher überraschend, dass diesbezügliche Kompositionsprinzipien bereits gegen Ende des 18. Jahrhunderts nachvollzogen und auf ein anderes literarisches Genre übertragen werden konnten. Diese Arbeit zeigt anhand von ausgewählten Textinterpretationen inwieweit und unter welchen Voraussetzungen eine kreative Shakespeare-Rezeption schon zu diesem Zeitpunkt möglich war.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Genetische Vorbedingungen - Signale einer Shakespeare-Rezeption bei Horace Walpole - Theoretische Schriften und Shakespeare - Shakespeare-Rezeption und Intuition bei Ann Radcliffe.



