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Description
(Text)
Die revolutionäre Arbeiterliteratur der Weimarer Republik, vor allem die proletarisch-revolutionäre Literatur der letzten Weimarer Jahre, wurde bisher nahezu ausschliesslich als politisches Phänomen begriffen. Indem sie die Entwicklung unterschiedlicher Impulse zu dieser Literatur von Beginn der 20-er bis Anfang der 30-er Jahre verfolgt, kann die Arbeit zeigen, dass hier umfassendere, nicht im "rein Politischen" aufgehende Emanzipationsansprüche artikuliert und transportiert wurden. Vor allem die Ende der 20-er Jahre im Umkreis der KPD geführten literarischen Debatten diskutiert der Autor im Spannungsverhältnis von politischer und "menschlicher Emanzipation".
(Table of content)
Aus dem Inhalt: U.a. Lohnarbeit und Arbeiterliteratur - Die Politik der KPD und die proletarische Literatur - Zur Entstehungsgeschichte des Bundes Proletarisch-Revolutionärer Schriftsteller - Parteiliteratur und schreibende Arbeiter - Proletarische Literatur als Ideologie.



