Description
(Text)
Den Kern der Abhandlung bildet eine erstmalige Bestandsaufnahme staatlicher Subventionen an die gewerbliche Wirtschaft einer Teilregion des "Zonenrandgebietes" von 1953 bis 1970. Sowohl regionale wie sektorale Wirkungsanalysen führen zu Konvergenzen und Divergenzen gegenüber theoretischen und praktischen Raumordnungskonzeptionen. Neben den makroökonomischen Effizienzen wird u.a. die Bedeutung der öffentlichen Subvention als Spitzenfinanzierungseffekt im mikroökonomischen Aspekt untersucht.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Inhaltlich rückt die Standortproblematik in den Vordergrund der Arbeit. Ein überbezirklicher Zahlenvergleich angesiedelter Unternehmungen offenbart, dass die Standortqualitäten im Niedersächsischen Wirtschaftsgebiet sehr unterschiedlich sind. Im Untersuchungsraum war ein gewisses Branchen- und Betriebsgrössenpotential zur Ansiedlung gekommen; Unternehmenseinbussen konnten damit nicht kompensiert werden.
Die mit der Arbeit gewonnenen Erkenntnisse sind von überregionaler Relevanz.



