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Description
(Text)
Warum konnte sich die kolumbianische Linke trotz der grossen Armut weiter Bevölkerungsschichten und zahlreicher spontaner Basisbewegungen nur schwach verankern? - Eine qualitative empirische Untersuchung an drei systemoppositionellen Linksparteien. - Die Arbeit zeigt u.a., dass eine erweiterte spezifisch kolumbianische Klassenanalyse erforderlich ist, die das Subproletariat als revolutionäre Kraft einbezieht und neben ökonomischen auch andere den Menschen bestimmende Faktoren berücksichtigt.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Diskrepanz zwischen theoretischem Anspruch und praktischer Basisarbeit - FIRMES, eine Selbstkritik der kolumbianischen Linken - Möglichkeiten einer Neuorientierung revolutionärer Basisarbeit.



