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Description
(Text)
Die Arbeit untersucht, ob der von der noch herrschenden Rechtsprechung und Literatur aufrechterhaltene Grundsatz der Irrevisibilität der Auslegung individueller Vertragserklärungen für alle Auslegungsstufen Geltung beanspruchen kann und inwieweit er in der Rechtsprechungspraxis realisiert ist. Anhand eines umfangreichen Entscheidungsmaterials werden die Prüfungskriterien der Revisionsgerichte zu den einzelnen Auslegungsstufen umfassend dargestellt und analysiert sowie an ausgesuchten Revisionsurteilen die Prüfungstechnik der Rechtsprechung und ihrer Begründung tatrichterlicher Auslegungsfehler veranschaulicht und kommentiert.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: U.a. die Konkretisierung des Revisionsobjekts - Die prozessuale Behandlung der Auslegung - Mögliche Einwände gegen eine freie Revisibilität der Auslegung - Der Umfang der Nachprüfung durch die Revisionsgerichte - Die Erweiterung der revisionsgerichtlichen Prüfungsbefugnis.



