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Description
(Text)
Der Opernforschung fehlte bislang ein zentrales, periodisch erscheinendes Publikationsorgan. Das Jahrbuch für Opernforschung will diese Marktlücke schliessen und gleichzeitig ein Forum sein für alle Fragen der Opernforschung. Da die Werke des Musiktheaters wirklich effektiv nur interdisziplinär erforscht werden können, soll das Jahrbuch nicht nur Musikwissenschaftlern die Möglichkeit geben, ihre Forschungsergebnisse zu publizieren, sondern auch Literatur- bzw. Theaterwissenschaftlern, die z.B. auf dem Gebiet der Librettoforschung tätig sind.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Wulf Konold: Methodenprobleme der Opernforschung - Peter Ross: Zur Dramaturgie des Finalaktes von Verdis Ernani - Jens Malte Fischer: Warum heisst Rigoletto Rigoletto? - Joanna Greenwood: Musical and Dramatic Motion in Verdi's Il trovatore - Hermann Hofer: Jacques Offenbach und Hector Berlioz gegen Napoléon III. - Milan Pospísil: Dvoráks Dimitrij als Editionsproblem - Jürgen Maehder: Zur Transformation von Henry Murgers Roman in den Bohème -Opern Puccinis und Leoncavallos - Jürgen Maehder: In memoriam Mosco Carner - Berichte - Rezensionen.
(Review)
"Der zweite Band des von Arndt und Walter herausgegebenen Jahrbuches für Opernforschung hält mühelos das Niveau des im letzten Jahr erschienenen ersten Bandes. Erneut konnten vorzügliche Beiträge gewonnen werden, die sich in erster Linie mit dem Opernschaffen Verdis auseinandersetzen." (Freiburger Universitätsblätter)