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Description
(Text)
Bei der In-vitro-Fertilisation besteht bislang ein für alle Beteiligten einschliesslich der damit befassten Mediziner unbefriedigendes und potentiell gefährliches rechtliches Vakuum. Eine gesetzliche Regelung tut Not, bei der auch Missbrauchsgefahren (z.B. Klonierung, genetische Manipulation) sowie Experimente an Embryonen nicht ausgespart werden dürfen. Als Grundlage hierfür versucht diese Untersuchung den Status frühen menschlichen Lebens auf der Basis der Kontinuität der Entwicklung unter Berücksichtigung der Parallele zur Todesdefinition zu bestimmen. Dazu gibt ein vergleichender Blick auf die Situation in den anglo-amerikanischen Ländern wertvolle Aufschlüsse.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: U.a. Der Diskussionsstand im anglo-amerikanischen Rechtskreis / in der Bundesrepublik - Der Status menschlichen Lebens im Frühstadium in ethischer Sicht - Anwendung des genetischen Ansatzes auf die Probleme der IVF - Gesetzesvorschlag.
(Review)
"Hier fällt besonders positiv der verantwortliche Umgang mit den ethischen Problemen der Fortpflanzungsmedizin auf." (Dr.Michael Lemke, Goltdammer's Archiv für Strafrecht)
"Insgesamt handelt es sich um eine informative Arbeit mit klarer Linie. ... Die Arbeit Schirmers ist ein lobenswerter Beitrag zu weiterem Nachdenken." (Prof.Dr.Rolf Stürner, Fam RZ)



