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Description
(Text)
Im Gegensatz zu "klassischen" Ansätzen in der Einstellungsforschung will die Arbeit als "Einstellungen" bezeichnete personale Phänomene einzelner Schüler qualitativ erhellen. Sie versucht, im einzelnen Schüler in einer bestimmten Situation ablaufende oder mögliche Geschehnisse, die zu einer bestimmten Einstellung führen können, relativ ganzheitlich zu erfassen und beschreibund verstehbar zu machen. Nach Entwicklung eines geeigneten allgemeinen Einstellungskonzepts wird dieses auf Mathematikunterricht übertragen. Anhand von detaillierten Feinanalysen transkribierter Videoaufzeichnungen einer Lehrsequenz von Mathematikunterricht einer ersten Klasse werden in Fallstudien Einstellungs- prozesse und -produkte einzelner Schüler exemplarisch verdeutlicht.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: U.a. Menschen und ihre Beziehungen zur Mathematik - Einstellungen und ihre Wahrnehmung - Genese, Veränderung und Wahrnehmung von Schülereinstellungen im Mathematikunterricht - Zur Relevanz von Einstellungsprozessen und -produkten für das Lernen.
(Review)
"Die recht umfangreiche Arbeit ist übersichtlich und konsequent aufgebaut. Sie entwickelt ihre Ziele und Fragestellungen lebendig, anregend und zwingend, löst die gestellte Aufgabe zielstrebig in zwei deutlich unterscheidbaren Schritten und schließt mit einer Diskussion zur Relevanz der gefundenen Ergebnisse." (Hermann Maier, Raum und Bau)



