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Description
(Text)
Die Arbeit thematisiert urbane CO2-Bindungspotenziale und Substitutionswirkungen durch Bauprodukte aus nachwachsenden Rohstoffen sowie die Substitution fossiler Energieträger durch Nutzung anfallender Biomasse aus der städtischen Landschaftspflege. Ergänzend zu den aktuellen Bemühungen der Energieeinsparung im Rahmen der Klimaschutzstrategien der Städte werden in diesem Ansatz nicht die CO2-Emissionen, sondern die CO2-Bindungs- und Substitutionspotenziale in den Mittelpunkt gestellt, kritisch hinterfragt und entsprechende Handlungsempfehlungen abgeleitet.
(Author portrait)
Karin Gruhler arbeitet seit 1992 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am IÖR in der Abteilung Wohnungswesen und Bauökologie. Sie beschäftigt sich vorrangig mit Stoff- und Energiebilanzen im Rahmen des Bedürfnisfeldes Bauen und Wohnen.Dipl.-Architekt Clemens Deilmann ist Leiter der Abteilung Wohnungswesen und Bauökologie am Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. Dresden (IÖR) und Experte für umweltbewusstes Bauen.