Hochschulreform in Europa konkret : Österreichs Universitäten auf dem Weg zur Realität (2003. 367 S. 367 S. 3 Abb. 0 mm)

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Hochschulreform in Europa konkret : Österreichs Universitäten auf dem Weg zur Realität (2003. 367 S. 367 S. 3 Abb. 0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 367 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783810039187
  • DDC分類 379

Description


(Text)
Ist das Potenzial des Internet noch nicht ausgeschöpft, weil es noch keine Anknüpfungspunkte in der realen Politik und den realen Institutionen der Demokratie gibt? Oder sind die ersten Hoffnungen bereits durch eine ernüchternde Desillusionierung der reinen Technikanwendung vertrieben? Diese Fragen werden im Buch diskutiert.


(Table of content)
Funktion und Aufgabe der Universität.- Ein großer Schritt voran Über das österreichische Universitätsgesetz 2002.- Bausteine zu einer Universitätsreform nach der Universitätsreform.- Studieren, Lehren, Forschen - in Freiheit.- Das Universitätsgesetz vom 22.7.2002: Was ich damit machen würde?.- Reformziele.- Dem Trend einen Schritt voraus, notwendig, aber nicht hinreichend: Das Universitätsgesetz 2002 als potenzielles Reformprojekt und Experimentierfeld.- Strategische Positionierung von Universitäten - Gestaltungserfordernisse und Gestaltungsmöglichkeiten im österreichischen Hochschulsystem.- Profilentwicklung der österreichischen Universitäten - Jenseits von Prokrustesbett und Heuchelei?.- Ländervergleich.- Similarities and differences between the Austrian and Czech higher education systems - looking at two laws.- Universitätsreform im Vergleich: Österreichisches Universitätsgesetz 2002 - Niedersächsisches Hochschulreformgesetz 2002.- Steuerung durch Anreize.- Multitasking zwischen Kooperation und Wettbewerb - Zur Anreizgestaltung in Universitäten.- Reputation von Professoren als Führungsmittel in Universitäten.- Die moderne Universität im Fokus der Wirtschaft.- Steuerung durch Struktur.- Mehr Autonomie wagen - Über das österreichische Universitätsgesetz.- Freiräume zur kreativen Gestaltung nutzen - Kriterien und Beispiele für neue Organisationsstrukturen.- Professional Schools - Ein Bündnis von Anwendungsbezug und Wissenschaftlichkeit.- Kunstuniversitäten.- Pendulum - Ästhetische und wissenschaftliche Bildung als universitäre Aufgabe.- Musikuniversitäten - Aufgabe und Leitung in Zeiten des Wandels.- Profilbildungslinien und Organisationsempfehlungen für Kunstuniversitäten.- Als die Hochschulen laufen lernten -Aus dem Alltag der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK).- Verzeichnis der Autorinnen, Autoren und Herausgeber.
(Author portrait)
Prof. Dr. phil. Stefan Titscher, Univ. Prof. Dr. phil. Sigurd Höllinger, beide: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Wien, Österreich.

Contents

Funktion und Aufgabe der Universität.- Ein großer Schritt voran Über das österreichische Universitätsgesetz 2002.- Bausteine zu einer Universitätsreform nach der Universitätsreform.- Studieren, Lehren, Forschen — in Freiheit.- Das Universitätsgesetz vom 22.7.2002: Was ich damit machen würde?.- Reformziele.- Dem Trend einen Schritt voraus, notwendig, aber nicht hinreichend: Das Universitätsgesetz 2002 als potenzielles Reformprojekt und Experimentierfeld.- Strategische Positionierung von Universitäten — Gestaltungserfordernisse und Gestaltungsmöglichkeiten im österreichischen Hochschulsystem.- Profilentwicklung der österreichischen Universitäten — Jenseits von Prokrustesbett und Heuchelei?.- Ländervergleich.- Similarities and differences between the Austrian and Czech higher education systems — looking at two laws.- Universitätsreform im Vergleich: Österreichisches Universitätsgesetz 2002 — Niedersächsisches Hochschulreformgesetz 2002.- Steuerung durch Anreize.- Multitasking zwischen Kooperation und Wettbewerb — Zur Anreizgestaltung in Universitäten.- Reputation von Professoren als Führungsmittel in Universitäten.- Die moderne Universität im Fokus der Wirtschaft.- Steuerung durch Struktur.- Mehr Autonomie wagen — Über das österreichische Universitätsgesetz.- Freiräume zur kreativen Gestaltung nutzen — Kriterien und Beispiele für neue Organisationsstrukturen.- Professional Schools — Ein Bündnis von Anwendungsbezug und Wissenschaftlichkeit.- Kunstuniversitäten.- Pendulum — Ästhetische und wissenschaftliche Bildung als universitäre Aufgabe.- Musikuniversitäten — Aufgabe und Leitung in Zeiten des Wandels.- Profilbildungslinien und Organisationsempfehlungen für Kunstuniversitäten.- Als die Hochschulen laufen lernten —Aus dem Alltag der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK).- Verzeichnis der Autorinnen, Autoren und Herausgeber.