Hausfamilien : Nähe und Abstand in unilokalen Mehrgenerationenkontexten (2002. 269 S. 7 Abb. 210 mm)

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Hausfamilien : Nähe und Abstand in unilokalen Mehrgenerationenkontexten (2002. 269 S. 7 Abb. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 269 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783810030948
  • DDC分類 306

Description


(Short description)
Der Band beschreibt Großfamilien, die zwar in einem Haus, aber in verschiedenen Haushalten leben. Es werden die sozialen und ökonomischen Abhängigkeiten dargestellt und untersucht, wie die Mitglieder Nähe zu Familienangehörigen bei gleichzeitiger Individualität und Abstand erreichen können. Ein beträchtlicher Teil der Haushalte ist Bestandteil einer Hausfamilie, kann also auf familiale Unterstützung und soziale Ressourcen zurückgreifen, die zwar außerhalb des Haushalts, aber doch in unmittelbarer räumlicher und sozialer Nähe bei Familienangehörigen im gleichen Haus verfügbar sind.
(Text)
Der Band beschreibt Großfamilien, die zwar in einem Haus, aber in verschiedenen Haushalten leben. Es werden die sozialen und ökonomischen Abhängigkeiten dargestellt und untersucht, wie die Mitglieder Nähe zu Familienangehörigen bei gleichzeitiger Individualität und Abstand erreichen können. Ein beträchtlicher Teil der Haushalte ist Bestandteil einer Hausfamilie, kann also auf familiale Unterstützung und soziale Ressourcen zurückgreifen, die zwar außerhalb des Haushalts, aber doch in unmittelbarer räumlicher und sozialer Nähe bei Familienangehörigen im gleichen Haus verfügbar sind.
(Table of content)
1 Haushalt - Familie - Hausfamilie.- 1.1 Individualisierung und Familie.- 1.2 Wandel der Haushaltsstrukturen.- 1.3 Hausfamilien als Familiennetzwerke.- 1.4 Hausfamilien in der Haushaltsstatistik.- 1.5 Fragestellungen der vorliegenden Studie.- 2 Methodische Voraussetzungen und Datengrundlagen.- 2.1 Methodische Anlage der Eichstätter Regionalstudie zu Hausfamilien.- 2.2 Die Daten des Sozialwissenschaftenbus.- 2.3 Der Mikrozensus 1995.- 2.4 Resümee zur Datenlage.- 3 Zur Häufigkeit von Hausfamilien.- 3.1 Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Befragung.- 3.2 Ergebnisse der Eichstätter Regionalstudie.- 3.3 Konsequenzen für die Haushaltsstatistik - eine Simulation.- 4 Merkmale der Hausfamilienpopulation.- 4.1 Geschlecht, Alter und Familienstand.- 4.2 Soziale Netzwerke.- 4.3 Sozio-ökonomische Situation.- 5 Varianten von Hausfamilien.- 5.1 Hausfamilienformen in Deutschland.- 5.2 Hausfamilienformen im Raum Eichstätt.- 5.3 Gemeinsames Wohnen.- 5.4 Gemeinsame Infrastruktur in Hausfamilien.- 5.5 Eine Klassifikation der Hausfamilien.- 6 Soziale und ökonomische Verflechtung innerhalb der Hausfamilien.- 6.1 Alltägliche Interaktionen der Hausfamilienmitglieder.- 6.2 Informell-persönliche Interaktionen.- 6.3 Kinderbetreuung in der Hausfamilie.- 6.4 Pflegebedürftigkeit in der Hausfamilie.- 6.5 Hilfe und Unterstützungsnetzwerke bei persönlichen und sozialen Problemen.- 6.6 Finanzielle Interdependenzen.- 7 Zur Genese und Existenz von Hausfamilien.- 7.1 Wohndauer in der Hausfamilie.- 7.2 Patrilokalität als Norm?.- 8 Die Sicht der Hausfamilienmitglieder.- 8.1 Die Beurteilung der Hausfamilie durch die Befragten.- 8.2 Die Hausfamilie in der Beschreibung ihrer Bewohner.- 9 Resümee und Ausblick.- 9.1 Zusammensetzung zentraler Befunde und Folgen für denHaushaltsbegriff.- 9.2 Hausfamilien - ein Deutungsversuch.- 9.3 Offene Fragen für die weitere Forschung.- Literatur.
(Author portrait)
PD Dr. Marek Fuchs, Lehrstuhl für Soziolgie II, Geschichts- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt.

Contents

1 Haushalt — Familie — Hausfamilie.- 1.1 Individualisierung und Familie.- 1.2 Wandel der Haushaltsstrukturen.- 1.3 Hausfamilien als Familiennetzwerke.- 1.4 Hausfamilien in der Haushaltsstatistik.- 1.5 Fragestellungen der vorliegenden Studie.- 2 Methodische Voraussetzungen und Datengrundlagen.- 2.1 Methodische Anlage der Eichstätter Regionalstudie zu Hausfamilien.- 2.2 Die Daten des Sozialwissenschaftenbus.- 2.3 Der Mikrozensus 1995.- 2.4 Resümee zur Datenlage.- 3 Zur Häufigkeit von Hausfamilien.- 3.1 Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Befragung.- 3.2 Ergebnisse der Eichstätter Regionalstudie.- 3.3 Konsequenzen für die Haushaltsstatistik — eine Simulation.- 4 Merkmale der Hausfamilienpopulation.- 4.1 Geschlecht, Alter und Familienstand.- 4.2 Soziale Netzwerke.- 4.3 Sozio-ökonomische Situation.- 5 Varianten von Hausfamilien.- 5.1 Hausfamilienformen in Deutschland.- 5.2 Hausfamilienformen im Raum Eichstätt.- 5.3 Gemeinsames Wohnen.- 5.4 Gemeinsame Infrastruktur in Hausfamilien.- 5.5 Eine Klassifikation der Hausfamilien.- 6 Soziale und ökonomische Verflechtung innerhalb der Hausfamilien.- 6.1 Alltägliche Interaktionen der Hausfamilienmitglieder.- 6.2 Informell-persönliche Interaktionen.- 6.3 Kinderbetreuung in der Hausfamilie.- 6.4 Pflegebedürftigkeit in der Hausfamilie.- 6.5 Hilfe und Unterstützungsnetzwerke bei persönlichen und sozialen Problemen.- 6.6 Finanzielle Interdependenzen.- 7 Zur Genese und Existenz von Hausfamilien.- 7.1 Wohndauer in der Hausfamilie.- 7.2 Patrilokalität als Norm?.- 8 Die Sicht der Hausfamilienmitglieder.- 8.1 Die Beurteilung der Hausfamilie durch die Befragten.- 8.2 Die Hausfamilie in der Beschreibung ihrer Bewohner.- 9 Resümee und Ausblick.- 9.1 Zusammensetzung zentraler Befunde und Folgen für denHaushaltsbegriff.- 9.2 Hausfamilien — ein Deutungsversuch.- 9.3 Offene Fragen für die weitere Forschung.- Literatur.

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