Description
(Text)
Mit
1626 wird in der Neubearbeitung 2007 die Eingangs- und Grundvorschrift der gesamten Elterlichen Sorge umfassend wie in keinem anderen Kommentar erläutert. Durch die seit vielen Jahren anhaltenden gerichtlichen (und rechtspolitischen) Konflikte über die Sorge für Scheidungs- und nichteheliche Kinder haben auch die
1627 und 1628 eine ganz neue Bedeutung gewonnen. Die Neubearbeitung geht ausführlich auf diese Problematik ein und bietet neue Denkansätze. Besonderes Gewicht wird zudem auf die Regelung der gesetzlichen Vertretung und der Prozessstandschaft,
1629, gelegt, die selbst geübten Praktikern immer wieder Schwierigkeiten bereitet. Die in der Praxis heftig umkämpften Bereiche der Personensorge, der religiösen Kindererziehung, des Rechts des Kindes auf gewaltfreie Erziehung und der Herausgabekonflikte um Pflegekinder, werden auf aktuellem Stand präzise kommentiert.
(Author portrait)
Helmut Engler, Jahrgang 1929, aufgewachsen in Berlin, nach Lehre und Abschluß eines Fachschulstudiums tätig bis zum 65. Lebensjahr als Optometrist (staatl. gepr. Augenoptiker und Augenoptikermeister). Mitglied ornithologischer Gesellschaften und Vereinigungen, unterstützt weltweite Naturschutzaufgaben; beobachtet Vögel und deren Verhalten. Veröffentlichung mehrer Fachbeiträge - vorzugsweise über Teichrallen.