Leibniz und die Revolution der Gartenkunst : Herrenhausen, Versailles und die Philosophie der Blätter (Kleine Kulturwissenschaftliche Bibliothek 83) (2012. 120 S. m. 95 Abb. 24,5 cm)

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Leibniz und die Revolution der Gartenkunst : Herrenhausen, Versailles und die Philosophie der Blätter (Kleine Kulturwissenschaftliche Bibliothek 83) (2012. 120 S. m. 95 Abb. 24,5 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783803151834

Description


(Short description)
Freiheit, Individualität, Überraschung:Eine neue Sicht auf die Gartenkunst desBarock!
(Text)
Wer weiß schon, dass der große Philosoph Gottfried Wilhelm Leibniz wesentlicheAnregungen zur Anlage eines Gartens gab? In Hannover, im berühmtenBarockgarten von Herrenhausen, zog er seine Vorstellungen von Natur undKunst aus der Gartengestaltung. Da kein Blatt dem anderen gleicht, erkannte erin der scheinbar unendlichen Formenvielfalt des barocken Gartens die zutiefstindividuelle Gestalt der Natur und die Freiheit des Individuellen schlechthin.So wird der Garten zum Laboratorium des Erkenntnisgewinns, und derMensch, der sich darin bewegt, erfährt über die sinnliche Wahrnehmung - mandenke an die Muschelformen in Pflanzen, Bauplastik und Wasserspielen - immerneue Denkanstöße.Horst Bredekamp wagt nicht weniger, als die Geschichte der Gartenkunstvom Kopf auf die Füße zu stellen. Er sieht den Gedanken der Freiheit nicht wieüblich in den sanft geschwungenen Wegen des Landschaftsgartens verwirklicht,sondern in den komplexen Geometrien des Barockgartens:Hier findet sichdie eigentliche Revolution!
(Review)
»Bredekamp versteht es wie wenige, Alltag und Wissenschaft, Gegenwart und Vergangenheit, Intuition und Wissen zusammenzubringen.« Uta Baier, Literarische Welt »Bredekamp stellt unaufhörlich Fragen. Der Grenzbereich ist sein Aufenthaltsraum.« Bernhard Schulz, Der Tagesspiegel
(Author portrait)
Horst Bredekamp, geboren 1947, ist seit 1993 Professorfür Kunstgeschichte an der Humboldt-Universität und seit2003 Permanent Fellow des Wissenschaftskollegs zu Berlin.Er war u. a. Fellow des Institute of Advanced Study inPrinceton, des Getty Center in Los Angeles und des CollegiumsBudapest. 2000 erhielt er den Sigmund-Freud-Preis,2006 als erster Kunsthistoriker den renommierten Max-Planck-Forschungspreis und 2009 den Richard-Hamann-Preis.

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