Pienza : Städtebau und Humanismus (Wagenbachs andere Taschenbücher 717) (2013. 288 S. m. zahlr. Abb., 1 Faltkte. 19,2 cm)

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Pienza : Städtebau und Humanismus (Wagenbachs andere Taschenbücher 717) (2013. 288 S. m. zahlr. Abb., 1 Faltkte. 19,2 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783803127174

Description


(Short description)
Pienza: Musterbeispiel einer idealen Stadt der Renaissance.
Tönnesmann führt uns als begeisternder Cicerone
durch die Gassen und lässt die Ideen des
Erbauers - Silvio Piccolomini, Pius II. - sichtbar werden.
(Text)
Angesichts der großen Besucherscharen, die jedes Jahr durch das toskanische
Pienza ziehen, vermag man sich kaum vorzustellen, dass dies einst ein abgelegenes
Provinznest war. Der heute fein herausgeputzte Ort bietet nicht nur den
berühmten Pecorino und den atemberaubenden Blick auf das Weltkulturerbe
Val d'Orcia. Die malerischen Gassen beherbergen ein einzigartiges Kunstwerk,
die erste geplante Stadt der Renaissance.
Papst Pius II. Piccolomini, zentrale Figur des Humanismus und bekannt
durch viele Schriften, hat seinen Geburtsort Corsignano für nur wenige Jahre
(1458-1464) dem Schlaf entrissen und nach einem Entwurf des Florentiner
Architekten Bernardo Rossellino zur "Piusstadt" umbauen lassen. Das Denkmal,
das er sich selbst gesetzt hat - mit Dom, Wohnpalast, den Residenzen und
profanen Gebäuden -, gibt ein genaues Bild seiner künstlerischen und intellektuellen
Vorstellung eines idealen Gemeinwesens. Piccolomini leistet damit,
wie Andreas Tönnesmann gewohnt mitreißend und anschaulich darstellt, einen
wichtigen Beitrag in der zeitgenössischen Auseinandersetzung um die Gestalt
der Stadt.
(Author portrait)
Andreas Tönnesmann, geboren 1953 in Bonn, studierte Kunstgeschichte und Literaturwissenschaften in Deutschland und Italien. Professuren in Bonn, Augsburg und Basel. Seit 2001 Professor für Kunst- und Architekturgeschichte an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. Im Verlag Klaus Wagenbach erschienen "Monopoly: Das Spiel, die Stadt und das Glück" und (zusammen mit Bernd Roeck) "Die Nase Italiens. Federico da Montefeltro, Herzog von Urbino".

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