Myths of Malawi : Ein Dialog in Bildern. Katalog zur Wanderausstellung in Lilongwe, Hamburg, Berlin, Hannover und Tübingen (2016. 116 S. mit 60 farb. Abb. 21 cm)

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Myths of Malawi : Ein Dialog in Bildern. Katalog zur Wanderausstellung in Lilongwe, Hamburg, Berlin, Hannover und Tübingen (2016. 116 S. mit 60 farb. Abb. 21 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783803033789

Description


(Text)
Der Ausstellungskatalog "MYTHS OF MALAWI - Ein Dialog in Bildern" fasst die Ergebnisse des Kunst- und Ausstellungsprojektes "Myths of Malawi - Malawian German Art Symposium" zusammen, das im April 2015 in Blantyre, Malawi stattfand. Weitere Ausstellungsorte sind Lilongwe, Hamburg, Berlin, Hannover und Tübingen. Das Projekt wird seit Mai 2014 von Ellis Tayamika Singano, malawischer Künstler und Dr. Kristina Heide (Kris Heide), deutsche Kunsthistorikerin und Künstlerin entwickelt und betreut.

Ziel des Projektes ist es, durch den Rückgriff auf die Mythen Malawis an eine präkoloniale malawische Identität heranzutreten. Im Diskurs mit aktuellen, künstlerischen Positionen Malawis und Deutschlands wird ein authentisches, zeitgemäßes und selbstbewusstes Bild der heutigen Kultur Malawis gezeichnet.

Acht malawische Künstler, George Mkumbula, Peter-Paul Ndyani, David Mzengo, Eva Chikabadwa, Theophany Nammelo, Kenneth Namalomba, Ellis Singano, Gilbert Mpakule und vier deutsche Künstler, Karl Dautermann, Kris Heide, Mark Krause, Michael Plaetschke nahmen an dem Projekt teil. Während des fünftägigen Symposiums entstanden 25 Werke. Dieser interkulturelle Dialog brachte sehr individuelle Arbeiten hervor. Die Spannweite reicht von vollkommen abstrakten Arbeiten über expressive Ausdrucksmalerei bis zu Werken, die aktuelle Comic- und Graffiti-Elemente enthalten. Einige Bilder zeigen eine illustrative Interpretation, die surreal den Stoff in simultaner Bilderzählung auf die Leinwand bringt. Die meisten Künstler aber gehen frei mit den Inhalten um, fassen zusammen und stellen sogar aktuelle Bezüge her.

Das Projekt wurde von der Deutschen Botschaft in Lilongwe sowie zahlreichen privaten Spendern gefördert.

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