Mitte-Studie 2024/25 : Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland 2024/25 (2025. 250 S. 210 mm)

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Mitte-Studie 2024/25 : Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland 2024/25 (2025. 250 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783801207069

Description


(Text)
Krisen, Kriege und Konflikte, Verunsicherung und Vertrauensverlust, Populismus und Polarisierung: Liberale Demokratien wie Deutschland stehen weltweit unter Druck, neue und globale Herausforderungen aneine moderne Gesellschaft zu bewältigen und gleichzeitig ihren freiheitlich-pluralistischen Kern zu bewahren und zu verteidigen. Die Einfallstore für antidemokratische Kräfte und rechtsextreme Ideologien sind weit geöffnet. Sie finden auch und gerade Widerhall in der Mitte der Gesellschaft. Befindet sich die Demokratie an einem Kipppunkt?Im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung wird seit 2006 alle zwei Jahre die Verbreitung rechtsextremer, menschenfeindlicher und demokratiegefährdender Einstellungen in Deutschland empirisch erfasst. Auf Basis einer bundesweiten Repräsentativerhebung entsteht so ein Gradmesser für illiberale Demokratievorstellungen und antidemokratische Orientierungen in Verbindung mit der Analyse möglicher Ursachen. Die neue FES-»Mitte-Studie« 2024/25 will zur Debatte über den Zustand der Demokratie anregen und ein Verständnis dafür schaffen, wie demokratiegefährdende Einstellungen funktionieren und sich verbreiten. Die Analysen geben auch Hinweise darauf, wo man ansetzen kann, um die liberale Demokratie zu bewahren.Mit Beiträgen von Sabine Achour, Uschi Birsl, Marco Eden, Eva Groß, Beate Küpper, Tina Leber, Nico Mokros, Claudia Neu, Amelie Nickel, Anna Christina Nowak, Fritz Reusswig, Elif Sandal-Önal, Mara Simon, Andreas Zick und Interviews mit Ruth Wodak, Meron Mendel & Saba-Nur Cheema und Souad Lamroubal.
(Author portrait)
Andreas Zick, geb. 1962, Dr. rer. nat., phil. habil., Direktor des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) und Professor für Sozialisation und Konfliktforschung an der Universität Bielefeld, baut derzeit die Konfliktakademie ConflictA auf und koordiniert zusammen mit anderen Expert:innen ein Wissensnetzwerk Rechtsextremismusforschung.Beate Küpper, geb. 1968, Dr. phil., Professorin für Soziale Arbeit in Gruppen und Konfliktsituationen an der Hochschule Niederrhein, ist Mitglied im Stiftungsrat der Amadeu Antonio Stiftung und der Redaktion der Zeitschrift Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit und entwickelt Konzepte zum demokratischen Umgang mit antidemokratischen Haltungen und Bedrohungen.Nico Mokros, geb. 1992, M. A., hat Erziehungswissenschaft und Psychologie studiert, koordiniert als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) die Mitte-Studie und lehrt an der Universität Bielefeld zu politischer Sozialisation, Vorurteils- und Rechtsextremismusforschung.

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