Die Universität Tübingen zwischen Reformation und Dreißigjährigem Krieg (Tübinger Bausteine zur Landesgeschichte 14) (2010. 352 S. 24 cm)

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Die Universität Tübingen zwischen Reformation und Dreißigjährigem Krieg (Tübinger Bausteine zur Landesgeschichte 14) (2010. 352 S. 24 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783799555142

Description


(Short description)
Im Einflussbereich der Reformation kam es zu starken Veränderungen der europäischen Hochschullandschaft. Neue protestantische Universitäten und ein neuer Typus reformierter Hoher Schulen entstanden; daneben wurden ältere Universitäten umgestaltet. Zu ihnen gehörte die Universität Tübingen, die sich vor allem unter Wittenberger Einfluss erneuerte. Dabei spielte die Theologie eine dominierende Rolle. Seit dem letzten Viertel des 16. Jahrhunderts wurde Tübingen mit seiner bedeutenden Theologischen Fakultät zu einem Zentrum der lutherischen Orthodoxie. Aber auch die anderen Fakultäten leisteten aus humanistisch-reformatorischem Geist heraus Bedeutendes. Die Entwicklung der vier Fakultäten sowie einige herausragende Persönlichkeiten und zentrale Themen dieser Zeit stehen im Mittelpunkt der 14 Beiträge dieses Bandes.
(Text)
Im Einflussbereich der Reformation kam es zu starken Veränderungen der europäischen Hochschullandschaft. Neue protestantische Universitäten und ein neuer Typus reformierter Hoher Schulen entstanden; daneben wurden ältere Universitäten umgestaltet. Zu ihnen gehörte die Universität Tübingen, die sich vor allem unter Wittenberger Einfluss erneuerte. Dabei spielte die Theologie eine dominierende Rolle. Seit dem letzten Viertel des 16. Jahrhunderts wurde Tübingen mit seiner bedeutenden Theologischen Fakultät zu einem Zentrum der lutherischen Orthodoxie. Aber auch die anderen Fakultäten leisteten aus humanistisch-reformatorischem Geist heraus Bedeutendes. Die Entwicklung der vier Fakultäten sowie einige herausragende Persönlichkeiten und zentrale Themen dieser Zeit stehen im Mittelpunkt der 14 Beiträge dieses Bandes.
(Author portrait)
Dieter R. Bauer ist seit 1981 Akademiereferent für Geschichte an der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart.Ulrich Köpf, geb. 1941, 1981 Professor für Kirchengeschichte in München; seit 1986 ordentlicher Professor für Kirchengeschichte und Direktor des Instituts für Spätmittelalter und Reformation in Tübingen. Wissenschaftlicher Leiter der Weimarer Ausgabe der Werke Martin Luthers, seit 1990 Forschungsstellenleiter der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.

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