Die Rezeption des germanischen Choraldialekts in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts : Eine musikwissenschaftliche und kirchengeschichtliche Studie zu Begriff und Gegenstand (TeNOR · Text und Normativität) (2022. 554 S. 45 Farbabb., 8 SW-Abb. 22.4 cm)

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Die Rezeption des germanischen Choraldialekts in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts : Eine musikwissenschaftliche und kirchengeschichtliche Studie zu Begriff und Gegenstand (TeNOR · Text und Normativität) (2022. 554 S. 45 Farbabb., 8 SW-Abb. 22.4 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783796545627

Description


(Short description)
Narrative zur Gregorianik in Deutschland
(Text)
Der germanische Choraldialekt war während dreier Dezennien ein Forschungsgegenstand, der über die Musikwissenschaft hinausreichte. Er wurde liturgiewissenschaftlich, missionstheologisch und kulturkundlich, ja selbst identitätspolitisch rezipiert und war in der katholischen und in der evangelischen Liturgie beheimatet. Markus Zimmer zeichnet das Entstehen dieser Forschungsrichtung nach und beschreibt Konflikte, die daraus für die Choralrestauration erwuchsen. Auch warum bald nur noch Fachleute darüber Bescheid wussten, wird erklärt.Im Zentrum der Untersuchung stehen das Schaffen von Michael Hermesdorff (Trier), Peter Wagner (Fribourg) und Ephrem Omlin (Engelberg), das Schweizer Benediktinerantiphonar sowie die Kiedricher Choralschule mit ihrer noch heute gepflegten Gesangspraxis.
(Author portrait)
Markus Zimmer ist promovierter Kirchenhistoriker und Musikwissenschafter.

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