Pedaltechnik für Pianisten : Ein Handbuch (Studienbuch Musik) (2008. 344 S. m. zahlr. Notenbeisp. 263 mm)

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Pedaltechnik für Pianisten : Ein Handbuch (Studienbuch Musik) (2008. 344 S. m. zahlr. Notenbeisp. 263 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783795787356

Description


(Short description)
Der Gebrauch des Pedals - für die Farbe, den Klang und zur Unterstützung bestimmter Töne - ist eine Kunst für sich, die aber ohne das Verständnis für historische Entwicklungen und die (mögliche) Intention des Komponisten nicht auskommt. Dieses Handbuch bietet erstmals eine ausführliche Auseinandersetzung mit diesem Aspekt des Klavierspiels. Joseph Banowetz und vier weitere ausgezeichnete Autoren liefern praktische Vorschläge und musikwissenschaftliches Hintergrundwissen zur Interpretation der Klaviermusik des 18. bis 20. Jahrhunderts, von Bach über Beethoven und Chopin bis hin zu Debussy und Ravel. Anhand von Notenbeispielen und unter Berücksichtigung der Möglichkeiten und Klangqualitäten der zur Verfügung stehenden Instrumente sowie der Konventionen der Notation werden unterschiedliche Techniken, Stile bzw. Schulen vorgestellt und diskutiert.
(Text)
Der Gebrauch des Pedals - für die Farbe, den Klang und zur Unterstützung bestimmter Töne - ist eine Kunst für sich, die aber ohne das Verständnis für historische Entwicklungen und die (mögliche) Intention des Komponisten nicht auskommt. Dieses Handbuch bietet erstmals eine ausführliche Auseinandersetzung mit diesem Aspekt des Klavierspiels. Joseph Banowetz und vier weitere ausgezeichnete Autoren geben einen umfassenden Blick auf diese besondere Herausforderung an den heutigen Spieler. Dabei liefern sie praktische Vorschläge und musikwissenschaftliches Hintergrundwissen zur Interpretation der Klaviermusik des 18. bis 20. Jahrhunderts, von Bach über Beethoven und Chopin bis hin zu Debussy und Ravel. Anhand von Notenbeispielen und unter Berücksichtigung der Möglichkeiten und Klangqualitäten der zur Verfügung stehenden Instrumente sowie der Konventionen der Notation werden unterschiedliche Techniken, Stile bzw. Schulen vorgestellt und diskutiert. Letztlich entscheidet aber das Ohr des Spielers über eine gelungene Interpretation - in dem Bewusstsein, dass die Pedaltechnik entsprechend den jeweiligen Anforderungen des Instruments, den akustischen Gegebenheiten des Raumes und auch der eigenen Gemütslage immer wieder variiert und modifiziert werden muss. Ein Muss für jeden ernsthaften Pianisten und Lehrer Journal of the American Liszt Society_ Das erste umfassende Kompendium zur Pedaltechnik_ Eine wichtige Interpretationshilfe für jeden Pianisten_ Bereits in 4 Sprachen übersetzt
(Table of content)
Vorwort zur deutschen Ausgabe - Vorwort - 1. Geschichte der Pedale beim Klavier - Teil eins: Pedaltechnicken - 2. Das rechte Pedal - 3. Das mittlere Pedal - 4. Das linke Pedal - Teil zwei: Pedaltechniken bei Werken ausgewählter Komponisten und Stile - 5. Verwendung der Pedale bei Werken von Bach - 6. Der Einsatz der Pedale bei Werken von Haydn und Mozart - 7. Beethovens Verwendung der Pedale (von William S. Newman) - 8. Beethovens lange Pedalphasen auf dem modernen Klavier - 9. Pedaltechnik bei Klavierwerken von Chopin (von Maurice Hinson) - 10. Der Einsatz der Pedale bei Werken von Schumann - 11. Der Einsatz der Pedale bei Werken von Liszt - 12. Die katalanische Schule der Pedaltechnik (von Mark Hansen) - 13. Giesekings Pedaltechnik bei Debussy und Ravel (von Dean Elder) - Anmerkungen - Literatur - Register
(Short description)
Der Gebrauch des Pedals - für die Farbe, den Klang und zur Unterstützung bestimmter Töne - ist eine Kunst für sich, die aber ohne das Verständnis für historische Entwicklungen und die (mögliche) Intention des Komponisten nicht auskommt. Dieses Handbuch bietet erstmals eine ausführliche Auseinandersetzung mit diesem Aspekt des Klavierspiels. Joseph Banowetz und vier weitere ausgezeichnete Autoren liefern praktische Vorschläge und musikwissenschaftliches Hintergrundwissen zur Interpretation der Klaviermusik des 18. bis 20. Jahrhunderts, von Bach über Beethoven und Chopin bis hin zu Debussy und Ravel. Anhand von Notenbeispielen und unter Berücksichtigung der Möglichkeiten und Klangqualitäten der zur Verfügung stehenden Instrumente sowie der Konventionen der Notation werden unterschiedliche Techniken, Stile bzw. Schulen vorgestellt und diskutiert.

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