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Description
(Text)
Für Brahms stellte das Beethovensche Erbe eine schwere Belastung dar: "Ich werde nie eine Symphonie komponieren! Du hast keinen Begriff davon, wie es unsereinem zu Mute ist, wenn er immer so einen Riesen (Beethoven) hinter sich marschieren hört." Glücklicherweise sollte sich seine Ankündigung nicht bewahrheiten. Die vier Sinfonien von Brahms zählen zu den Highlights der Orchestermusik und sind nun auch im Paket zu einem attraktiven Vorteilspreis erhältlich.
(Table of content)
Sinfonie Nr. 1 in c-Moll, op. 68Sinfonie Nr. 2 in D-Dur, Op. 73Sinfonie Nr. 3 in F-Dur, Op. 90Sinfonie Nr. 4 in e-Moll, Op. 98
(Text)
To Brahms, Beethoven's legacy was a heavy burden: 'I will never compose a symphony! You have no idea what spirits come over someone in my position when he always hears such a giant (Beethoven) marching behind him.' Fortunately, his statement never came true. Brahms's four symphonies are among the highlights of orchestral music and now available as package at an attractive price.Instrumentation:orchestra
(Table of content)
Symphony No. 1 in C minor, Op. 68Symphony No. 2 in D major, Op. 73Symphony No. 3 in F major, Op. 90Symphony No. 4 in E minor, Op. 98
(Author portrait)
Johannes Brahms erhielt seine Ausbildung in Hamburg und reiste ab 188 als Klavierbegleiter des ungarischen Geigenvirtuosen E. Remény durch Europa. Joseph Joachim wurde auf ihn aufmerksam und empfahl ihn an Liszt und Schumann weiter. Letzterer feierte Brahms in einem Artikel in der "Neuen Zeitschrift für Musik" am 28.10.1853 unter der Überschrift "Neue Bahnen" als langersehntes Talent, als einen "Berufenen". Von 1857-59 war Brahms Hofmusikdirektor in Detmold, 1862 siedelte er nach Wien über. Dort lebte er als hochangesehener freischaffender Künstler, ab 1877 wurden ihm mehrere Ehrungen zuteil. Sein Gesamtwerk umfaßt 4 Sinfonien, das "Deutsche Requiem", 2 Klavierkonzerte, ein Violinkonzert, Klavier- und Kammermusik und vieles mehr.