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Description
(Text)
Der Anlass für das Werk ist bekannt und vielfach dokumentiert: Bachs Begegnung mit Friedrich dem Großen und die Geschichte des "Königlichen Themas", welches der Preußenkönig auf einem Fortepiano "vorzuspielen geruheten" und welches Bach "in einer Fuge ausführen sollte".Fraglich war bislang die Abfolge der einzelnen Sätze der Komposition. Nach umfänglicher theoretischer Auseinandersetzung mit dieser Problematik in seinem Buch "Johann Sebastian Bachs Musicalisches Opfer" legt der Herausgeber seine Lösung nun in einer Leinenausgabe vor. Passendes Stimmenmaterial ist erhältlich (ED 20525).
(Text)
The story of how the composition of this work came to pass is well-known and frequently documented: Bach's encounter with Frederick the Great and the story of the 'royal theme' which the King of Prussia 'deigned to play' on a pianoforte and which Bach 'was to execute in a fugue'.The sequence of the individual movements of the composition, however, has been uncertain up to now. After an extensive theoretical examination of this problem in his book 'Johann Sebastian Bachs Musicalisches Opfer', the editor now presents his results in the form of a clothbound volume. The corresponding set of parts is also available (ED 20525).BWV 1079
(Author portrait)
Johann Sebastian Bach war Organist in Arnstadt, Mühlhausen und Weimar, außerdem Kapellmeister am Hof in Köthen und ab 1723 Thomaskantor in Leipzig. Sein umfangreiches Schaffen umfaßt Kirchenmusik, konzertante Orchestermusik, Kammermusik, Orgel- und Klaviermusik und weltliche Kantaten. Johann Sebastian Bach stammte aus einer großen Musikerfamilie und war der bedeutendste Komponist des Barock.Hans-Eberhard Dentler studierte Violoncello u.a. bei Pierre Fournier und promovierte an der Universität München zum Dr. med. Als Solist und Kammermusiker konzertierte er in vielen Ländern Europas. Seit fünfzehn Jahren lebt er als freischaffender Violoncellist in Italien und befasst sich seit über zehn Jahren wissenschaftlich mit der "Kunst der Fuge". 1996 gründete er das Ensemble "Arte della Fuga", mit dem er seine Forschungsergebnisse der Prüfung durch die musikalische Praxis unterzieht.