Werke für Blasorchester : Partitur und Kritischer Bericht. (Paul Hindemith - Sämtliche Werke Band 8) (2022. 216 S. 37.5 cm)

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Werke für Blasorchester : Partitur und Kritischer Bericht. (Paul Hindemith - Sämtliche Werke Band 8) (2022. 216 S. 37.5 cm)

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  • 商品コード 9783795717315

Description


(Text)
In Band II,8 der Hindemith-Gesamtausgabe sind die Konzertmusik für Blasorchester op. 41 (1926) und die Symphony in B flat for Concert Band (1951) veröffentlicht. Mit beiden Werken liegen Kompositionen vor, die Hindemith in der Besetzung des Orchesters und in den spieltechnischen Anforderungen jeweils einem bestimmten Orchestertypus anpasste. Die Konzertmusik für Blasorchester op. 41 entstand innerhalb weniger Tage als Beitrag zu den Donaueschinger Kammermusiktagen. In einem Konzert mit Originalkompositionen für Militärmusik - so der Auftrag der Organisatoren Heinrich Burkard, Joseph Haas und Hindemith - wurden als Experimente neue Werke in Besetzung der Militärkapellen der Weimarer Republik vorgestellt. Hermann Scherchen dirigierte die Uraufführung am 24. Juni 1926 in Donaueschingen.Die Symphony in B flat for Concert Band schrieb Hindemith im Februar und März 1951 für ein Konzert mit der United States Army Band am 5. April 1951 in Washington, D. C., zu dem er als Gastdirigent eingeladen worden war. Zur GesamtausgabeIn die im Neustich vorgelegte Gesamtausgabe aufgenommen werden alle vollständigen Werke in allen vorliegenden Fassungen. Entwürfe und Fragmente von Werken werden im Anhang des entsprechenden Bandes veröffentlicht, Skizzen im Kritischen Bericht und in der Einleitung des Bandbearbeiters ausgewertet. Jeder Band enthält das Vorwort der Herausgeber der Gesamtausgabe, eine Einleitung des Bandbearbeiters, die über Entstehungs- und Wirkungsgeschichte informiert, authentische Angaben zur Aufführungspraxis macht und erhaltene Einspielungen der Werke durch Paul Hindemith selbst diskutiert, sowie den Kritischen Bericht.Die Hindemith-Gesamtausgabe ist eine kritische, wissenschaftlich fundierte Edition, die zugleich den Bedürfnissen der musikalischen Praxis Rechnung trägt. Sie wird auch schon durch die zahlreichen Erstveröffentlichungen von Werken Paul Hindemiths der Hindemith-Forschung eine neue Basis bieten und der musikalischen Praxis neues, philologisch abgesichertes Material zur Verfügung stellen.
(Author portrait)
"Schöpferische Kraft lässt sich nicht anerziehen, aber die Bereitschaft zum Empfang der göttlichen Gabe in Gestalt eines stets willigen und zu höchsten Leistungen fähigen Handwerks lässt sich erwerben." 1921 gehörte er zu den Mitbegründern der Donaueschinger Musiktage, 1927 war er bereits Professor für Komposition an der Berliner Hochschule für Musik: Paul Hindemith (1895-1963). Der einst als Bürgerschreck Verschriene fand in den 20er Jahren zur Neuen Sachlichkeit und gelangte schließlich zur Skepsis gegenüber einem als hemmungslos empfundenen Fortschrittsdenken der jungen Komponistengeneration. Sein spätes Ideal eines vorwiegend tonal gebundenen Satzes stieß seinerseits auf Ablehnung der musikalischen Avantgardebewegung. Ihr Theoretiker Theodor W. Adorno brandmarkte diese Entwicklung als "fatale Wendung zum Offiziellen" und gab damit das Signal zu einer Jahrzehnte dauernden Isolation Hindemiths und seiner Musik. Ein veränderter Blick auf die Musikgeschichte lässt Hindemith heuteden Rang eines führenden Komponisten des 20. Jahrhunderts, eines herausragenden Dirigenten, Pädagogen und Musikphilosophen einnehmen und eines der meistgespielten Komponisten des 20. Jahrhunderts.

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