Übergänge: Neues Musiktheater - Stimmkunst - Inszenierte Musik : Band 4. (Stuttgarter Musikwissenschaftliche Schriften 4) (2016. 200 S. 240 mm)

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Übergänge: Neues Musiktheater - Stimmkunst - Inszenierte Musik : Band 4. (Stuttgarter Musikwissenschaftliche Schriften 4) (2016. 200 S. 240 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783795710651

Description


(Short description)
Das aktuelle Musiktheater ist kein festes Genre, sondern ein z.T. sehr verschieden motiviertes Phänomen am Übergang von Musik und Szene.Neun Autoren widmen sich modernen Produktionen - vom komponierten Theater bis zum Konzert als "inszenierte Musik".
(Text)
Das aktuelle Musiktheater ist keine feststehende Gattung, sondern ein fallweise sehr verschieden motiviertes Phänomen an der Schnittstelle von Musik und Szene. Eine Schlüsselfunktion kommt dabei der menschlichen Stimme zu. Manche Konzepte schließen an Modelle der historischen Avantgarde der 1960er Jahre an; aber auch an unerwarteter Stelle, so im Hörspiel oder im Pop zeigen sich spielerische "Übergänge" zwischen Musik und Szene.Neun Autoren widmen sich zeitgenössischen Produktionen - vom komponierten Theater bis zum Konzert als "inszenierte Musik".
(Table of content)
J.P. Hiekel: Die Kunst des Übergangs - D. Roesner: Hybride Stimmbiographien - C. Brüstle: Inszenierungsformen im Konzert - A. Meyer: Imaginäres und reales Theater - B. Herrmann: Hör-Szenen der Schrift - A. Stollberg: Strukturen des Rituals - C. Richter-Ibánez: Mediensprünge und Übergänge - S. Dierks: Björk. Inszenierte Intimität - L. Dick: Komponierte Erinnerungsarbeit - C. Richter-Ibánez: Theorie und Praxis - Abbildungsnachweise - Kurzbiographien - Personenregister
(Short description)
Das aktuelle Musiktheater ist kein festes Genre, sondern ein z.T. sehr verschieden motiviertes Phänomen am Übergang von Musik und Szene.Neun Autoren widmen sich modernen Produktionen - vom komponierten Theater bis zum Konzert als "inszenierte Musik".
(Text)
Das aktuelle Musiktheater ist keine feststehende Gattung, sondern ein fallweise sehr verschieden motiviertes Phänomen an der Schnittstelle von Musik und Szene. Eine Schlüsselfunktion kommt dabei der menschlichen Stimme zu. Manche Konzepte schließen an Modelle der historischen Avantgarde der 1960er Jahre an; aber auch an unerwarteter Stelle, so im Hörspiel oder im Pop zeigen sich spielerische "Übergänge" zwischen Musik und Szene. Neun Autoren widmen sich zeitgenössischen Produktionen - vom komponierten Theater bis zum Konzert als "inszenierte Musik".

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