Stimmen im Raum : Der Komponist Beat Furrer (edition neue zeitschrift für musik) (2011. 98 S. 234 mm)

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Stimmen im Raum : Der Komponist Beat Furrer (edition neue zeitschrift für musik) (2011. 98 S. 234 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783795707736

Description


(Text)
Der Band versammelt die Beiträge des Symposiums für und mit Beat Furrer «Stimmen im Raum» unter der Leitung von Hans-Klaus Jungheinrich im Rahmen von «Auftakt 2010» der Alten Oper Frankfurt/Main.Beat Furrer, 1954 im schweizerischen Schaffhausen geboren, gehört heute zu den profiliertesten mitteleuropäischen Komponisten seiner Generation. Er lebt seit seinem 21. Lebensjahr vornehmlich in Österreich, war zunächst in Wien Schüler von Roman Haubenstock-Ramati und ist seit längerem Professor in Graz, aber auch in Frankfurt am Main. Zentrale Elemente des Furrer'schen Komponierens sind Sprache, Stimme und Raum. Gleichsam in einer Laborsituation (Furrer betreibt umfangreiche analytische Klangforschungen) kristallisieren sich zunächst kleinere Stücke heraus, die oft zu größeren Formaten, besonders zu musiktheatralischen Einheiten, zusammenwachsen. Bedeutende Werke dieser Art waren in letzter Zeit «Begehren» und «Wüstenbuch».
(Table of content)
Vorwort - Julia Cloot: Die Vielfalt der Stimmen (Singen und Sprechen im Musiktheater von Beat Furrer) - Max Nyffeler: Die Erzählung in die Tiefe (Klangraum und Erlebnisraum im Werk von Beat Furrer) - Gerhard R. Koch: Beat Furrer, das Klavier und mancherlei Mobile-Dalektik - Hans-Klaus Jungheinrich: Nah dem Rauschen (Zur Erscheinungsweise der Furrer'schen Musik) - Jörn Peter Hiekel: Sprachfindung (Zu Beat Furrers Musiktheater "WÜSTENBUCH") - Éva Pintér: Stille, Geräusch, Klang (Zu den Chorwerken von Beat Furrer) - Marie Luise Maintz: "War dies die Erinnerung?" (Zeitstrukturen in Beat Furrers Musik) - Fremde Räume, innen und außen (Schlussdiskussion mit Beat Furrer) - AutorInnen
(Text)
Der Band versammelt die Beiträge des Symposiums für und mit Beat Furrer «Stimmen im Raum» unter der Leitung von Hans-Klaus Jungheinrich im Rahmen von «Auftakt 2010» der Alten Oper Frankfurt/Main. Beat Furrer, 1954 im schweizerischen Schaffhausen geboren, gehört heute zu den profiliertesten mitteleuropäischen Komponisten seiner Generation. Er lebt seit seinem 21. Lebensjahr vornehmlich in Österreich, war zunächst in Wien Schüler von Roman Haubenstock-Ramati und ist seit längerem Professor in Graz, aber auch in Frankfurt am Main. Zentrale Elemente des Furrer'schen Komponierens sind Sprache, Stimme und Raum. Gleichsam in einer Laborsituation (Furrer betreibt umfangreiche analytische Klangforschungen) kristallisieren sich zunächst kleinere Stücke heraus, die oft zu größeren Formaten, besonders zu musiktheatralischen Einheiten, zusammenwachsen. Bedeutende Werke dieser Art waren in letzter Zeit «Begehren» und «Wüstenbuch».
(Table of content)
Vorwort - Julia Cloot: Die Vielfalt der Stimmen (Singen und Sprechen im Musiktheater von Beat Furrer) - Max Nyffeler: Die Erzählung in die Tiefe (Klangraum und Erlebnisraum im Werk von Beat Furrer) - Gerhard R. Koch: Beat Furrer, das Klavier und mancherlei Mobile-Dalektik - Hans-Klaus Jungheinrich: Nah dem Rauschen (Zur Erscheinungsweise der Furrer'schen Musik) - Jörn Peter Hiekel: Sprachfindung (Zu Beat Furrers Musiktheater "WÜSTENBUCH") - Éva Pintér: Stille, Geräusch, Klang (Zu den Chorwerken von Beat Furrer) - Marie Luise Maintz: "War dies die Erinnerung?" (Zeitstrukturen in Beat Furrers Musik) - Fremde Räume, innen und außen (Schlussdiskussion mit Beat Furrer) - AutorInnen
(Author portrait)
Hans-Klaus Jungheinrich war von 1969 bis 2003 Feuilletonredakteur der"Frankfurter Rundschau"und ist weiterhin für diese Zeitung Musikkritiker. Er hat Bücher und Aufsätze zu den Schwerpunktthemen Musiktheater, Musik des 20. Jahrhunderts und Dirigieren publiziert.

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