Musikalische Handlungsräume im Wandel : Christoph Graupner in Darmstadt zwischen Oper und Sinfonie. Band 42. (Schott Musikwissenschaft) (2011. 375 S. 55 Abb. 240 mm)

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Musikalische Handlungsräume im Wandel : Christoph Graupner in Darmstadt zwischen Oper und Sinfonie. Band 42. (Schott Musikwissenschaft) (2011. 375 S. 55 Abb. 240 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783795707446

Description


(Text)
Ein barocker Landesfürst mit hochfliegenden künstlerischen Plänen und ein junger, ambitionierter Opernkomponist - das waren die produktiven Voraussetzungen von Christoph Graupners Engagement als Hofkapellmeister nach Darmstadt im Jahr 1709. Der Traum von der Oper war zehn Jahre später ausgeträumt, aber Graupner blieb in der hessischen Residenz und widmete sich anderen musikalischen Aufgaben am Hof. Wichtigstes Experimentierfeld der späten Jahre wurden seine Sinfonien - ein so interessanter wie eigenwilliger Beitrag zur seinerzeit jungen Gattung.
(Table of content)
U. Kramer: Vorwort - P. Engels: Darmstadt zur Zeit Christoph Graupners - R. Maaß: Hälfte des Lebens: Die Reisen Landgraf Ernst Ludwigs von Hessen-Damrstadt zwischen 1706 und 1711 - R. Pons: Vom Scheitern der Kühnheit zum Sieg der Moderne - U. Kramer: Ein Soutterain, daraus die Musik sehr schön klingen soll - O. Bill: Graupner im Kräftefeld des höfischen Alltags - H. Drauschke: Christoph Graupner als Opernkomponist - M. Maul: Daß die Poesie die beste und schlimmste Wißenschafft sey - R.-S. Pegah: Zu den theatralischen Aufführungen am Darmstädter Hofe 1709-1719 - S. T'Hooft: Wenn Ton und Bild verschmelzen - G. Erdmann: Ein Stück aus einer opera - P. Cahn: Nachträgliches zu Christoph Graupners Sinfonien - C. Hust: Graupner und die "wunderbaren Würkungen" der neuen Zeit - B. Clark: Johann Friedrich Fasch and the Sinfonia in Zerbst - T. Bonz: Die Darmstädter Sinfonien von Johann Gottlieb Janitsch - C. Großpietsch: Von der Ouverture zur Sinfonia
(Text)
Ein barocker Landesfürst mit hochfliegenden künstlerischen Plänen und ein junger, ambitionierter Opernkomponist - das waren die produktiven Voraussetzungen von Christoph Graupners Engagement als Hofkapellmeister nach Darmstadt im Jahr 1709. Der Traum von der Oper war zehn Jahre später ausgeträumt, aber Graupner blieb in der hessischen Residenz und widmete sich anderen musikalischen Aufgaben am Hof. Wichtigstes Experimentierfeld der späten Jahre wurden seine Sinfonien - ein so interessanter wie eigenwilliger Beitrag zur seinerzeit jungen Gattung.
(Table of content)
U. Kramer: Vorwort - P. Engels: Darmstadt zur Zeit Christoph Graupners - R. Maaß: Hälfte des Lebens: Die Reisen Landgraf Ernst Ludwigs von Hessen-Damrstadt zwischen 1706 und 1711 - R. Pons: Vom Scheitern der Kühnheit zum Sieg der Moderne - U. Kramer: Ein Soutterain, daraus die Musik sehr schön klingen soll - O. Bill: Graupner im Kräftefeld des höfischen Alltags - H. Drauschke: Christoph Graupner als Opernkomponist - M. Maul: Daß die Poesie die beste und schlimmste Wißenschafft sey - R.-S. Pegah: Zu den theatralischen Aufführungen am Darmstädter Hofe 1709-1719 - S. T'Hooft: Wenn Ton und Bild verschmelzen - G. Erdmann: Ein Stück aus einer opera - P. Cahn: Nachträgliches zu Christoph Graupners Sinfonien - C. Hust: Graupner und die "wunderbaren Würkungen" der neuen Zeit - B. Clark: Johann Friedrich Fasch and the Sinfonia in Zerbst - T. Bonz: Die Darmstädter Sinfonien von Johann Gottlieb Janitsch - C. Großpietsch: Von der Ouverture zur Sinfonia

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