Description
(Text)
Auf der Grundlage zahlloser, teils noch nie gesichteter Quellen geht Christina M. Stahl der Frage nach, wie der Komponist und sein berühmtes Werk im Spannungsfeld der deutschen Teilung als Instrumente der Macht und Idologie missdeutet und missbraucht wurden.
(Table of content)
Einleitung oder "Muss es denn immer die "Neunte" sein? - Die 9. Symphonie - Beehoven in beiden deutschen Staaten - Die 9. Symphonie in beiden deutschen Staaten - Die 9. Symphonie im Konzertalltag - Schlussbemerkungen - Quellen- und Literaturverzeichnis - Personenregister
(Text)
Auf der Grundlage zahlloser, teils noch nie gesichteter Quellen geht Christina M. Stahl der Frage nach, wie der Komponist und sein berühmtes Werk im Spannungsfeld der deutschen Teilung als Instrumente der Macht und Idologie missdeutet und missbraucht wurden.
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Einleitung oder "Muss es denn immer die "Neunte" sein? - Die 9. Symphonie - Beehoven in beiden deutschen Staaten - Die 9. Symphonie in beiden deutschen Staaten - Die 9. Symphonie im Konzertalltag - Schlussbemerkungen - Quellen- und Literaturverzeichnis - Personenregister
(Author portrait)
Christina M. Stahl studierte Musik und Germanistik in Dortmund und Bochum. Neben ihrer akademischen Tätigkeit als wissenschaftliche Beschäftigte in den Bereichen Musikwissenschaft und Musikjournalismus an der TU Dortmund ist sie freiberuflich als Journalistin und Dozentin tätig.