Der Singemeister Carl Friedrich Zelter 1758-1832 (2009. 180 S. 80 Abb. 225 mm)

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Der Singemeister Carl Friedrich Zelter 1758-1832 (2009. 180 S. 80 Abb. 225 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783795706586

Description


(Text)
Der 1758 als Sohn eines Maurermeisters geborene Carl Friedrich Zelter ist heute vor allem als Goethes engster Briefpartner, Namensgeber der alljährlich vom Bundespräsidenten verliehenen Zelter-Plakette und Komponist des Kinderliedes »Der Kuckuck und der Esel« bekannt. Aus Anlasss seines 250. Geburtstags spüren in einem reich bebilderten Band renommierte Musiker, Schriftsteller und Wissenschaftler den vielen weiteren Facetten des »Singemeisters« nach, der viel mehr war als nur der Freund des Dichterfürsten aus Weimar. Autoren wie Günter de Bruyn oder Wolfgang Schlüter entdecken den Komponisten, den Sammler, den Pädagogen und den engagierten Bürger Zelter neu. So entsteht das Porträt einer außergewöhnlichen Persönlichkeit, die das kulturelle Leben der preußischen Hauptstadt geprägt hat wie kaum eine andere. Als Gründervater der staatlichen Musikpflege in Preußen und langjähriger Direktor der Sing-Akademie zu Berlin hat Zelter entscheidend beigetragen zu einer »Berliner Klassik«, deren liberale Bürgerkultur den Grundstein für die erste moderne Zivilgesellschaft gelegt hat. Christian Filips (_1981) ist als freier Schriftsteller, Übersetzer und Musikdramaturg in Berlin tätig. Seit 2006 ist er Programmleiter der Sing-Akademie zu Berlin. 2001 wurde er für seine Gedichte mit dem Rimbaud-Preis des ORF ausgezeichnet. Zuletzt erschienen von ihm mehrere Aufsätze zur Geschichte des Berliner Musiklebens und der mit ihm verbundenen Kunstreligion um 1800. In Kooperation mit der Sing-Akademie Berlin und der Villa Grisebach
(Table of content)
Kurzer Lebenslauf - Der Natur und Kunst getreu - Zum Geleit - Zelters Aphorismen - Der Komponist: Der progressive Dilettant - Eine Art Symbolik fürs Ohr - Quellen zu Zelter - Der Sammler: Zelters Archiv. Proträts eines Sammlers - Meine Modelle, Bach und Hasse, waren meine Gottheit - Geschenkt - Concordia Discors. Discordia Concors - Der Pädagoge: Zwischen Wissen und Können - Den feinsten Sinn bildsamer Menschen ergötzen - Ich bin ein gebohrner Preussischer Uterthan - Zelters Musikalische Bildungsanstalt - Der Bürger: Der Handwerker sei der wahre Bürger - Geburtstagsständchen für Frau Zelter - Im Andenken des Propheten von St. Helena - Ach nein, ich träumte, du wärst mir gestohlen - Chronik der Sing-Akademie zu Berlin: 1791-2008 - Personenregister - Zu den Autorinnen und Autoren
(Text)
Der 1758 als Sohn eines Maurermeisters geborene Carl Friedrich Zelter ist heute vor allem als Goethes engster Briefpartner, Namensgeber der alljährlich vom Bundespräsidenten verliehenen Zelter-Plakette und Komponist des Kinderliedes »Der Kuckuck und der Esel« bekannt. Aus Anlasss seines 250. Geburtstags spüren in einem reich bebilderten Band renommierte Musiker, Schriftsteller und Wissenschaftler den vielen weiteren Facetten des »Singemeisters« nach, der viel mehr war als nur der Freund des Dichterfürsten aus Weimar. Autoren wie Günter de Bruyn oder Wolfgang Schlüter entdecken den Komponisten, den Sammler, den Pädagogen und den engagierten Bürger Zelter neu. So entsteht das Porträt einer außergewöhnlichen Persönlichkeit, die das kulturelle Leben der preußischen Hauptstadt geprägt hat wie kaum eine andere. Als Gründervater der staatlichen Musikpflege in Preußen und langjähriger Direktor der Sing-Akademie zu Berlin hat Zelter entscheidend beigetragen zu einer »Berliner Klassik«, deren liberale Bürgerkultur den Grundstein für die erste moderne Zivilgesellschaft gelegt hat. Christian Filips (_1981) ist als freier Schriftsteller, Übersetzer und Musikdramaturg in Berlin tätig. Seit 2006 ist er Programmleiter der Sing-Akademie zu Berlin. 2001 wurde er für seine Gedichte mit dem Rimbaud-Preis des ORF ausgezeichnet. Zuletzt erschienen von ihm mehrere Aufsätze zur Geschichte des Berliner Musiklebens und der mit ihm verbundenen Kunstreligion um 1800. In Kooperation mit der Sing-Akademie Berlin und der Villa Grisebach

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