"... dass alles auch hätte anders kommen können." : Beiträge zur Musik des 20. Jahrhunderts. Band 12.. Mit Beiträgen in englischer Sprache (Frankfurter Studien Band 12) (2009. 250 S. 9 Abb. 240 mm)

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"... dass alles auch hätte anders kommen können." : Beiträge zur Musik des 20. Jahrhunderts. Band 12.. Mit Beiträgen in englischer Sprache (Frankfurter Studien Band 12) (2009. 250 S. 9 Abb. 240 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783795706494

Description


(Short description)
Die Beiträge im Band XII der Reihe Frankfurter Studien beschäftigen sich mit Komponisten des 20. Jahrhunderts und ihren Werken, darunter Max Reger, Richard Strauss, Kurt Weill oder Leonard Bernstein. Unter dem Gesichtspunkt "... dass alles auch hätte anders kommen können" nehmen die Autoren verschiedene Kompositionen in den Blick und vermitteln somit aufschlußreiche Facetten dieser Werke.Das Zitat "... dass alles auch hätte anders kommen können" stammt von dem Philosophen Karl Löwith, der darauf hinweist, dass neben Folgerichtigkeit auch Zufall, Vielfalt des Wollens und Willkür als Faktoren historischer Prozesse wirken. Demnach ergibt sich historische Zukunft nie ausschließlich aus geschichtlichen Vorgegebenheiten, sondern es existiert ein Überschuss an Möglichkeiten, die eine zwingende Notwendigkeit ausschließen.Die gesammelten Texte sind als Festschrift Giselher Schubert, dem langjährigen Direktor des Hindemith-Institutes Frankfurt am Main, gewidmet.
(Text)
Die Beiträge im neuen Band der Frankfurter Studien beschäftigen sich mit Komponisten des 20. Jahrhunderts und ihren Werken, darunter Max Reger, Richard Strauss, Kurt Weill oder Leonard Bernstein. Unter dem Gesichtspunkt ... dass alles auch hätte anders kommen können nehmen die Autoren verschiedene Kompositionen in den Blick und vermitteln somit aufschlussreiche Facetten dieser Werke.
(Table of content)
Vorwort - H. Schneider: Analytische Anmerkungen zu Ernest Chaussons Liederzyklus "Serres Chaudes" - A.-K. Heimer: Humperdincks Bühnenmusik zu Maeterlincks "Der blaue Vogel" - A. Eichhorn: Inszenierte Poetik. Zur Bilderwelt von Pfitzners "Palestrina" - S. Popp: Max Regers Weltkriegskompositionen und die Zwangsläufigkeit ihrer Rezeption - L. Lütteken: Das andere 20. Jahrhundert. Der "Rosenkavalier" und der Auftakt der Moderne - M. Heinemann: Künstler in Not. Zu Richard Strauss' "Friedenstag" - W. Osthoff: "Le calcul était complètement faux". Zur Histoire du Soldat von Ramuz und Strawinsky - D. Drew: North Sea Crossings. Walter Leigh, Hindemith, and English Music - S. Hinton: Weill Contra Wagner: Aspects of Ambivalence - K.H. Kowalke: Today's Invention, Tomorrow's Cliché: "Love Life" and the Concept Musical - H. Danuser: Hindemiths Metaoper "Cardillac" - H.-J. Hinrichsen: "Es wäre sonst alles, auch die "Klassik", anders verlaufen." Adornos Beehoven-Buch als gescheitertes Hauptwerk -F. Zehentreiter: Die hohe Kunst der kategorialen Manipulation - oder: Theodor W. Adorno versucht, Ernst Krenek für den musikalischen Fortschritt einzunehmen - W. Rathert: "Die beste aller musikalischen Welten" - Leonard Bernsteins "Candide und die Idee des "Crossover" in der Musik des 20. Jahrhunderts - I. Kemp: In Defense of "The Mask of Time" - A. Riethmüller: "Geschichte eines Liedes": Rainer Werner Fassbinders "Lili Marleen - W. Salmen: Zwitschermaschinen einst und jetzt - Schriftenverzeichnis Giselher Schubert - Personenregister
(Short description)
Die Beiträge im Band XII der Reihe Frankfurter Studien beschäftigen sich mit Komponisten des 20. Jahrhunderts und ihren Werken, darunter Max Reger, Richard Strauss, Kurt Weill oder Leonard Bernstein. Unter dem Gesichtspunkt "... dass alles auch hätte anders kommen können" nehmen die Autoren verschiedene Kompositionen in den Blick und vermitteln somit aufschlußreiche Facetten dieser Werke.Das Zitat "... dass alles auch hätte anders kommen können" stammt von dem Philosophen Karl Löwith, der darauf hinweist, dass neben Folgerichtigkeit auch Zufall, Vielfalt des Wollens und Willkür als Faktoren historischer Prozesse wirken. Demnach ergibt sich historische Zukunft nie ausschließlich aus geschichtlichen Vorgegebenheiten, sondern es existiert ein Überschuss an Möglichkeiten, die eine zwingende Notwendigkeit ausschließen.Die gesammelten Texte sind als Festschrift Giselher Schubert, dem langjährigen Direktor des Hindemith-Institutes Frankfurt am Main, gewidmet.

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