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Description
(Short description)
Die Königliche Porzellan-Manufaktur (KPM) schuf ab 1763 viele hochkarätige Bildwerke von skulpturaler Konzeption und Wirkung. Grundlegendwar dafür ein breitgefächerter Fundus an Inspirationsquellen, die am Beispiel der exquisiten Sammlung im Berliner Kunstgewerbemuseum aufgezeigt werden.
(Text)
Mit der Gründung der Königlichen Porzellanmanufaktur (KPM) 1763 rief Friedrich der Große eine der führenden Manufakturen ins Leben, die vielePorzellanbildwerke von europäischer Spitzenqualität hervorbrachte. Oft liegt der Porzellanplastik eine skulpturale, künstlerisch anspruchsvolleKonzeption zugrunde. Dahinter standen namhafte Bildhauer und Modellmeister, deren Schaffen neu beleuchtet wird.Bezeichnend ist, dass die Künstler als Inspirationsquellen nicht nur Druckgrafik und Porzellankunst nutzten, sondern auch Meisterwerke der europäischen Skulptur. Anhand der qualitätsvollen Sammlung im Berliner Kunstgewerbemuseum und ausgewählter Bildwerke andererSammlungen wird dargestellt, dass die Künstler neben der zeitgenössischen Berliner Plastik auch die französische und italienische Skulpturdes Barock und der Renaissance sowie berühmte Antiken studiert haben.
(Author portrait)
Dr. Dorothee Heim studierte in Augsburg, Madrid, Kiel und Dresden Kunstgeschichte. Als Mitarbeiterin verschiedener Museen in Dresden und Berlin forschte sie vor allem zu Skulptur und zu Kunstgewerbe. Veröffentlichungen zur deutschen und spanischen Kunstgeschichte des 15. bis 19. Jh.Dr. Dorothee Heim studierte in Augsburg, Madrid, Kiel und Dresden Kunstgeschichte. Als Mitarbeiterin verschiedener Museen in Dresden und Berlin forschte sie vor allem zu Skulptur und zu Kunstgewerbe. Veröffentlichungen zur deutschen und spanischen Kunstgeschichte des 15. bis 19. Jh.