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Description
(Text)
Mit dem Begriff "Sticken" verbindet sich bis heute die Vorstellung der weiblichen Handarbeit im bürgerlichen und klösterlichen Umfeld. Dabei erfuhren die Stickereien, besonders jene aus Gold und Seide, in der mittelalterlichen Gesellschaft eine hohe Wertschätzung. Als Schmuck von Kleidung dienten sie der Repräsentation von Stand und Funktion, an Decken, Kissen und Wandbehängen verliehen sie den Räumen ein variables festliches Ambiente.
(Author portrait)
Autoren: Uta-Christiane Bergemann (Krefeld), Heidi Blöcher (Berlin), Thomas Ertl (Berlin), Juliane von Fircks (Mainz), Susan Marti (Bern), Katja Schmitz von Ledebur (Wien), Stephan Selzer (Hamburg), Annemarie Stauffer (Köln)