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Description
(Short description)
Als Bruce Haynes 2007 "The End of Early Music" apostrophierte, wurde eine gewisse Verkrustung der Alten Musik ebenso offenkundig wie das Problem ihrer Begrifflichkeit. Haben sich Terminologie, Unterricht, Ausführung und Aufführung tatsächlich in bestimmten Strukturen festgelaufen? Wie kam es zum gegenwärtigen Verständnis von Barockmusik ? Welche Ansätze können oder sollten in der Quellenforschung, durch interpretationsgeschichtliche Studien für die Zukunft verfolgt werden?
Beiträge von Claudio Bacciagaluppi, Matja Barbo, Wolfgang Brunner, Martin Elste, Tassilo Erhardt, Andreas Friesenhagen, Greta Haenen, Thomas Hochradner, Peter Holman, Klaus Hubmann und Andreas Kröper-Hoffmann machen die Geschichte und Vielfalt des Begriffsdiskurses, Fragen der Aufführungspraxis und der Rezeptionsgeschichte in neuen Kontexten erfahrbar.
(Author portrait)
Thomas Hochradner ist Dozent für Historische Musikwissenschaft an der Abteilung für Musikwissenschaft der Universität Mozarteum Salzburg. Lehrveranstaltungen und Publikationen bes. zur Musikgeschichte des 17. bis 20. Jahrhunderts mit Schwerpunkten in den Bereichen Barockmusik, Kirchenmusik, Rezeptionsgeschichte, Kirchenmusik, Salzburger Musikgeschichte und Volksmusikforschung. Mitbegründer und erster Leiter des "Instituts für Musikalische Rezeptions- und Interpretationsgeschichte", seit 2011 Leiter der "Forschungsplattform Salzburger Musikgeschichte " am Schwerpunkt Wissenschaft und Kunst der Paris Lodron Universität Salzburg sowie der Universität Mozarteum Salzburg.